Auch wie in Targa gibt es in Kijanibonde verschiedene Stämme, sind diese in Targa, jedoch eher mit Parteien und Großfamilien vergleichbar, so unterscheiden sie sich vor allem in Kijanibonde sowohl ethnisch, religiös als auch kulturell und durch den Einfluß den sie haben.
Während einige die Küste bewohnen und das moderne Leben des 21. Jahrhunderts führen, leben andere noch wie vor tausenden von Jahren und betreiben die alte Kunst der Ausdauerjagd ohne Waffen in der die Beute zu Tode gehetzt wird, wieder andere Leben in den tropischen Wäldern des Landes und verteidigen erbittert ihre angestammte Heimat gegen die Vorstöße von der Küste, und wollen niemanden sich ansiedeln lassen.
Immer wieder kam es zu Kriegen und Kämpfen zwischen den verschiedenen Stämmen, meist wurden die Verlierer als Sklaven verkauft, größter Käufer war in dieser Zeit das Königreich Targa, welches dadurch seine negride Bevölkerung erhalten hat.
Als sich jedoch die targischen Großkönig dem Humanismus verschrieben und sich nicht damit zufrieden geben wollten nur in Targa die Sklaverei abgeschafft zu haben, eroberte das Königreich Targa die Länder Kijanibondes und ein tiefgreifender Prozess veränderte Kijanibondes.
Die Stämme wurden geordnet und auf Abstand zueinander gehalten, damit es nicht zu Konflikten unter den Stämmen kam, außerdem verband sich das targische Königshaus zur Festigung der Herrschaft über Kijanibonde durch Heirat mit einigen, hauptsächlich mit den schwächeren Stämmen Kijanibondes was heute dazu führt, dass sich im targischen Königshaus immer wieder dunklere Mitglieder finden und in Kijanibonde mancher Häuptling schon helle Haut hatte.
Folgend die wichtigsten Stämme Kijanibondes.