An der Grenze zum EO

    • Offizieller Beitrag

    Die targischen Streitkräfte an der Grenze zum EO verstärken ihre Überwachungstätigkeit und üben übliche Verteidigung- und Evakuierungsmanöver im Falle eines Angriffes. Alte Befestigungen und Anlagen werden neu verstärkt und teilweise reaktiviert. Das Meiste davon wird ganz offen unter dem Vorwand des Katastrophenschutzes aufgrund eines aktuellen Waldbrandes getan.

  • Mehregaan

    Hat das Label Siraaz hinzugefügt.
  • Nach dem Desaster in Futuna war Hoche auf Betreiben Saint-Omers auf einen neuen Posten gesetzt worden und er hätte deswegen durchaus kotzen können, war er nun doch für die Beziehungen zu Al-Targa verantwortlich. Diese konnten bei Gott nicht noch schlechter werden, folglich hätte er eigentlich nur gewinnen können, trotzdem empfand er es als Strafe. Doch was hätte er tun sollen? Als erstes wollte er sich ein Bild der Lage machen und war deswegen zur Grenze gefahren um diese zu besichtigen. Die Besfestigungen waren erneuert worden, das konnte er duch das Fernglas sehen, auf Dronenüberwachung hatte man auf seinen Befehl hin verzichtet. Von Empirischer Seite aus war das Gelände nicht wirklich genutzt, lediglich einige wilde Schafe bevölkerten die Gegend, Joppe war weit und Hoche müde. Dazu war das Wetter nicht beonders, es war zwar warm, doch irgendwie drohte ein Gewitter. Es waren vielleicht hundert und sie gehörten niemandem wirklich.

  • Handlung:

    Die targischen Soldaten Siraaz'er Herkunft blickten gelangweilt in die Ferne. Es wird Karten gespielt, gewürfelt und Tee getrunken. Zwar gab es eine gewisse Anspannung an der Grenze vor allem durch das schlechte Verhältnis mit dem EO, doch man versuchte sich nicht dadurch in eine dauerhafte Alarmstimmung versetzen zu lassen. Man hat gerade an dieser Grenze in moderne Gerätschaften der Aufklärung und Ähnliches investiert, war jedoch zuversichtlich, dass alleine die durch die Verstärkung der Grenze gezeigte Bereitschaft etwaige Aggression abschrecken würde.

    In Targa gibt es die Redensart: Das Schicksal ist ein Kamel. Es mag dumm dreinschauen & langsam sein, aber es kommt immer ans Ziel.

  • Da man im Empire die targische Militärpräsenz in Marzusan nicht wirklich ernst nahm, standen an dieser Grenze neben verschiedenen Kavallerieeinheiten, Strafkompanien und einer im aufbau befindlichen Janitcar-Legion lediglich einige alte Lurch V Schützenpanzer die allerdings in ihren unterirdischen Bunkern waren. Diese zu holen würde allerdings zu lange dauern, schließlich ging es um Schafe und so war es der Capitaine Stephane Bessieres (ja, der Sohn des Marschalls) der auf seinem Rappen Richtung Grenze ritt um einen eventuellen Übertritt der Schafe über die Grenze zu verhindern. Die Schafe schienen diesen allerdings zu planen.

  • Da der Jüngling besser reiten als schiesse kann zieht er es vor, auf dem Pferd zu bleiben und verzichtet gleichzeitig auf die Drohne zu schiessen. Es gelngt einen Teil der Schafe zu "retten" wohingegen ein etwas kleinerer Teil, den ein Widder mit Namen Marvin führt, weiter Richtung Grenze strebt. Von den Ereiegnissen informiert werden die Lurchpanzer aus den Bunkern geholt wobei einer allerdings mit Motorschaden liegen bleibt.

  • Handlung:

    Die Drohne schwebt weiterhin außer Reichweite einzelner Jünglinge auf kilometerhoher Höhe und schickt in Echtzeit die Daten und Bilder an den Kommandoposten. Dort muss nun derjenige der auf den Sturz des Reiters gewettet hat eine Runde "Grünen Tee" nach der Schicht finanzieren. Das Treiben etwaiger Panzer wird weitergegeben.

    In Targa gibt es die Redensart: Das Schicksal ist ein Kamel. Es mag dumm dreinschauen & langsam sein, aber es kommt immer ans Ziel.

  • Um einer weiteren Eskalation zuvor zu kommen versuchte nun die Leitung des Gefechtsbereiches Funkkontakt mit den auf der anderen Seite der Grenze observierenden Truppen Targas zu bekommen. Bessieres stürzte, die Wettquoten wahrscheinlich wieder verändernd, dann doch vom Pferd.

  • Nachdem die Schafe jetzt wieder auf der Seite Outremers waren wäre ja eigentlich alles in Ordnung gewesen, trotzdem rückten die Lurch-Panzer weiter vor wobei Sie das Signal, dies eben nicht zu tun ignorierten. Dies lag vor allem daran, dass die Panzer überhaupt kein Funkgerät an Bord hatten.

  • Die immer noch ein wenig verschlafenen Truppen des Empire Outremer wussten nicht so genau, wo die Schafe nun genau waren da berichtet wurde sie wären zur bzw. über die Grenze getrieben worden weswegen die Verwirrung die entstand, als der Oberbefehlshaber nach dem Übersetzungsbuch zu suchen begann, fast schon aberwitzig zu werden drohte,

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