Beiträge von Schicksal

    Handlung:

    Die Stadt lag über dem Winter in einem besonderen Schlaf und ein eher milder Frühling erweckt die Düfte, das Treiben zu einem neuen Glanz. Möwen kreischen über den Basaren und versuchen sich keck Fische zu ergattern oder stürzen sich auf Brot. Eine dieser fliegenden Ratten des Meeres verbrennt sich dabei die Kralle an einem Tahjine Topf scheint aber nur minimal verletzt.

    Handlung:

    Ein höherrangiger Armee-Offizier in der typischen targischen Uniform tritt vor die allgemeinen Kameras nachdem kurz eine Pressekonferenz einberufen wurde. Nachdem das erste Blitzlichtgewitter abebbt - immerhin kommt es sehr selten zu politischen Auftritten der targischen Armee, die eine Mischarmee aus einem relativ umfassenden Milizwesen, Wehrpflicht und Berufsheer darstellt - räuspert er sich und erhebt das Wort.


    Werte Lallas und Sidis,

    mit Sorge betrachtet die targische Armeeführung und auch unsere Regierung die aktuellen Entwicklungen in Mittel-Antica. Nicht nur erscheint es auch jetzt in unserem Osten, sondern auch in nächster Nähe zu unseren Verbündeten in Gran Novara und Severanien zu einem Versinken in Barbarei und Diktatur zu geben.


    Diese Entwicklungen haben das Potential auch für unsere Nation die Sicherheit zu erschüttern und gleichzeitig gibt es eine Verantwortung auch für die Bürgerinnen und Bürger des unterdrückten Heroths.


    Ich teile Ihnen daher mit, dass sich unser Amenokal entschieden hat eine allgemein Mobilmachung in Targa und Jaçãlo zu verkünden und eine erhöhte Verteidungsbereitschaft für die kijanibondesischen und evirschen Armeen einzuleiten.

    Handlung:

    Das einzige was das typische Stadtbild trübt ist die Tatsache, dass seit Jahrzehnten in Siraaz und der ganzen Region eine hohe Polizei- und Militärpräsenz vorherrscht. Dies ist dem immer aggressiveren auftretenden EO geschuldet. Man erkennt dessen Souveränität über die Region nicht an und spricht sich für eine Selbstbestimmung der harnarischen Bevölkerung aus. Gleichzeitig ist die dreibürgische Kolonie Salem und das diktatorische Zedarien in regionaler Nähe. Laut Angaben des targischen Regierungsapparates führt diese zu einem großen Strom an Einwanderern in die Region.

    Handlung:

    Die targische Zentralregierung sieht Siraaz und den Zipfel auch als Wall der Zivilisation und damit auch als propagandistische und nationalistische Agenda gegenüber den Nachbarn in Harnar. Das EO gilt schlicht und ergreifend als Feind. Daher hat man sich auch nicht lumpen lassen als es um de Renovierung diverser Viertel der Altstadt von Siraaz ging.


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    Handlung:

    Ausgangspunkt vieler historischer Ereignisse und einer der Startpunkte der sogenannten islamischen Invasion, die Targa vor allem nachhaltig sprachlich geprägt hat hat der riesige Moloch am Zipfel von Harnar eine lange Geschichte und eine entsprechend faszinierende Altstadt.


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    Handlung:

    Die Drohne schwebt weiterhin außer Reichweite einzelner Jünglinge auf kilometerhoher Höhe und schickt in Echtzeit die Daten und Bilder an den Kommandoposten. Dort muss nun derjenige der auf den Sturz des Reiters gewettet hat eine Runde "Grünen Tee" nach der Schicht finanzieren. Das Treiben etwaiger Panzer wird weitergegeben.

    Handlung:

    Die targischen Soldaten Siraaz'er Herkunft blickten gelangweilt in die Ferne. Es wird Karten gespielt, gewürfelt und Tee getrunken. Zwar gab es eine gewisse Anspannung an der Grenze vor allem durch das schlechte Verhältnis mit dem EO, doch man versuchte sich nicht dadurch in eine dauerhafte Alarmstimmung versetzen zu lassen. Man hat gerade an dieser Grenze in moderne Gerätschaften der Aufklärung und Ähnliches investiert, war jedoch zuversichtlich, dass alleine die durch die Verstärkung der Grenze gezeigte Bereitschaft etwaige Aggression abschrecken würde.

    Handlung:

    Nach dem üblichen diplomatischen Prozedere und der Anreise zum Konferenzort betritt man den Raum wo die Gespräche stattfinden. Es handelt sich dabei um einen traditionellen Palacio in der Hauptstadt. Es ist auch für eine Erfrischung und Häppchen aufgedeckt.


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    Handlung:

    Eine melde Auswahl an Rotweinen steht ebenso zur Verfügung. Die Stühle sind in einem lockeren Halbkreis angeordnet und das Sonnenlicht scheint durch die hölzernen Abdeckungen, die die Fenster abdunkeln. Die Hitze ist auch im Herbst noch spürbar. Es hat 24°C. Damit hat es nur 6 Grad weniger als im südlicher gelegenen Fezzan. Auffallend ist, dass die Gastgeberin kaum zu schwitzen oder unter der Hitze zu leiden scheint. Ein Kenner würde erkennen, dass es wohl die Schminke ist, die die Haut nicht nur ihrer besondere Ebenmäßigkeit gibt, sondern auch in Schönheit erstickt.

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    Handlung:

    Der sonst eher hässliche Flughafen war herausgeputzt und in Evira war man froh über die Entscheidung der Targer auch sie etwas im Glanze der Außenpolitik zu belassen. Eine Garde steht bereit. Die notwendige Musik spielt und der Außenminister wird am Flughafen medienwirksam begrüßt.