Intesa-Gipfel 2025 | Siraaz | Eröffnungsrede

    • Offizieller Beitrag

    2. April - 2. Tag des Gipfeltreffens

    In einem moderneren Teil der Stadt Siraaz findet die Eröffnungsrede des Gastgebers und targischen Amenokals. Dieser "Tagesordnungspunkt" kann auch für einzelne Stellungnahmen der Delegationen genutzt werden und die Reden, die hier gesprochen werden, werden bei etwaigen Medien übertragen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind komplex und tief gestaffelt. Es herrscht bereits am frühen morgen geschäftiges Treiben. Manche Delegationen schlummern noch, andere machen sich frisch und andere entfrischen sich im Fitnessstudio das bei einigen Delegationen sogar im Gästehaus integriert ist.

  • Handlung:

    Nach einem frühmorgendlichen Spaziergang über den zu dieser Zeit wohl ruhigen Bazar in der Nähe ihrer Unterkunft, erreicht die eulenthalerische Delegation als eine der ersten am zweiten Tag den Veranstaltungsort.

    Seine Erlaucht Erbgraf
    Felix von Auburg
    Gesandter des Fürstentums Eulenthal am Gipfeltreffen der Intesa Cordiale

    • Offizieller Beitrag
    Handlung:

    Er lässt die Szenerie kurz auf sich wirken holt tief Luft und beginnt dann zu sprechen. Seit bald 2 Jahrzehnten ist es die selbe Anrede.

    Werte Lallas und Sidis,

    es ist mir eine große Freude, dass wir uns hier so zahlreich versammelt haben. Man kann wohl mit Fug und Recht sagen: Ereignisse dieser Art sind selten geworden. Eine Zusammenkunft verschiedenster internationaler (und mikronationaler) Traditionen und Geschichten, ein Aufeinandertreffen unterschiedlichster Lebensweisen – ein farbenfrohes Potpourri aus Nationen, Kulturen und Menschen.

    Gerade deshalb erfüllt mich dieser Gipfel mit Freude. Denn er bringt Freunde zusammen – oder solche, die es noch werden können. Freunde des Gastgebers, aber auch Freunde untereinander. Gestern durften wir einem Theaterstück lauschen, unsere Unterkünfte beziehen – und heute, spätestens morgen, werden wir bereits in Diskussionen eintreten, Stellung beziehen, uns austauschen. All das macht diese Welt aus: eine Welt, die durch ihre Vielfalt eine ganz eigene, besondere Schönheit erhält. Eine Schönheit, zu der jede einzelne Nation beiträgt – ob groß oder klein, jung oder alt, etabliert oder neu.

    Wir bilden hier ein wenig wie ein Glücksarmband: Je unterschiedlicher die einzelnen Elemente, desto größer seine Bedeutung. Und auch wir können diesen Gipfel dazu nutzen, in die Breite und Tiefe zu gehen – neue Projekte anzustoßen, alte wiederzubeleben, und einfach aus der Freude an der gemeinsamen Sache heraus etwas zu bewegen.

    In diesem Sinne ist dieser Gipfel vielleicht gar kein gewöhnlicher Gipfel der Intesa Cordiale mehr, noch ehe er begonnen hat. Selbstverständlich werden wir auch Dinge diskutieren, die dieses Bündnis betreffen – doch das tritt beinahe in den Hintergrund angesichts all dessen, was hier möglich ist. Ideen, die ausgetauscht werden können, Pläne, die geschmiedet werden wollen.

    Wir haben die Chance überregionale Projekte zu beginnen, die uns die nächsten Jahre gut beschäftigt halten, wir können alte Fäden wieder aufgreifen und Dingen, die wir bereits vereinzelt gestartet haben zusammenführen um uns gegenseitig zu bereichern. Wir wollen hier als Gastgeber inhaltlich nicht zu viel vorgeben und beschränken, sondern auch Ihnen die Möglichkeit geben egal ob Mitglied, Partner oder Gast der Intesa Cordiale substantiell mitzugestalten.

    Nehmen wir dieses Treffen als Anlass, gemeinsam einen wohlklingenden Paukenschlag zu setzen – und zu zeigen: Diese Welt, sie dreht sich doch! Sie lebt – und es bewegt sich etwas. Nutzen wir das als Motivation, einander zu inspirieren und das Beste zu geben. Lasst uns gemeinsam ein Orchester bilden und eine neue Melodie erklingen lassen! Jede Harmonie und Disharmonie wird diesen Gipfel zu etwas Besonderem machen.

    Ich kann Ihnen und Euch sagen werte Freunde, werte Gäste. Ich freue mich über die Anwesenheit jeder einzelnen Delegation. Egal ob groß oder klein, egal ob schüchtern oder extrovertiert im Auftreten hier. Das macht Diplomatie und unser gesellschaftliches sowie politisches Leben aus.

    Genießen wir diese Chance und diese Zeit, lassen wir ein Feuerwerk der Aktivität knallen auf, dass das Sommerloch sich von selbst bereits heute schließt.

    Kommen wir als Fremde, aber gehen wir als Freunde.

    Besinnen wir uns des Geistes der olympischen Spiele in Gran Novara: Von nichts kommt nichts! Es gibt nichts Gutes außer was man tut es.

    Lassen Sie uns das Machtertum in den Mittelpunkt rücken um einen internationalen Staatsmann sinngemäß zu zitieren.

    In diesem Sinne erkläre ich den Gipfel für eröffnet.

    Danke schön.

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