Handlung:
Er lächelt milde, als Safia über Astor redet
Idioten gibt es überall. Astor ist flächentechnisch nunmal ziemlich groß - da ist die absolute Anzahl an Idioten bei gleichbleibender relativer Idiotenquote eben höher. Das Gute an Astor ist, dass es dynamisch bleibt. Das Schlechte ist, dass eine schlechte Regierung den ganzen Ruf der Nation in Verruf bringen kann...
Handlung:
Interessiert schaut er auf die Vertragsentwürfe
Das sieht im Großen und Ganzen wirklich gut aus - ich habe nur ein paar kleine Anmerkungen...
Zum Grundlagenvertrag: Diesen haben wir mit der Intesa Cordiale geschlossen. Den zu ändern oder zu ergänzen müsste die Mitwirkung Novaras und Tomaniens erfordern. Es sei denn, wir machen das als pottyländisch-targischen Zusatzvertrag zum Grundlagenvertrag, das wäre okay.
Egal, wie wir das Kind nennen - ich bin dagegen, festzuschreiben, wie wir die diplomatischen Beziehungen bezeichnen sollten. Wir haben in unserer Diplomatieliste eine Art "Ampelsystem". Länder, die "grün" markiert sind, bedeuten neutrale, positive oder freundschaftliche Beziehungen. Auch ein Bündnis würden wir einfach "grün" machen. Ich finde, die Festschreibung der diplomatischen Beziehungen sind ein Relikt aus alten Zeiten. Wenn ihr uns auf einmal auf eurer offiziellen Diplomatieliste als "Riesenärsche" führen würdet - dann verdienen wir es wahrscheinlich. Dass dann noch jemand ankommt und sagt "Das verstößt aber gegen den Vertrag", macht das Ganze nicht besser. Und wenn wir euch intern nicht als "freundlich", sondern als "kumpelhaft" oder "bro-mäßig" bezeichnen möchten, sollte das auch okay sein.
Worauf ich hinausmöchte: Lass uns diesen Absatz einfach streichen, ja?
Was die Zölle angeht, verstehe ich deinen Einwand bezüglich Kiljanbonde natürlich. Ich habe daher keine Probleme, das aufzunehmen und finde die Aussicht auf eine Zollunion ziemlich reizvoll. Das sollten wir aber zusammen mit Amenokal und König besprechen, würde ich sagen. Und auch zusammen mit dem Re Novaras.
Handlung:
trinkt einen Schluck
Unbürokratisch ist immer gut. Vereine, Stiftungen und sowas sind da ein sehr gutes Mittel - machen wir so
Was das Exekutivabkommen angeht - auch das liest sich sehr gut, kurz und knackig und auf den Punkt gebracht.
Das fotografiere ich mal eben ab und schicke es dem König, um seine Ideen direkt mit einfließen lassen zu können, ja?
Handlung:
Ohne die Antwort abzuwarten, tut er dies
Was mir da bereits auffällt: Ich finde den Begriff der "gemeinsamen Datenbank" etwas sehr schwammig. Welche Daten sollen in dieser Datenbank gesammelt werden und wer soll darauf Zugriff haben? Das sollten wir etwas näher definieren - zum Beispiel mit "...eine gemeinsame wissenschaftliche Datenbank, auf die sämtliche öffentlichen Einrichtungen von Forschung und Wissenschaft gleichermaßen Zugriff haben" oder etwas in dieser Richtung. Denn ich nehme an, es soll hier um das Zusammentragen wissenschaftlicher Ergebnisse und Forschungen gehen, um diese auch Übersee verknüpfen und eine Zusammenarbeit ermöglichen zu können.
Handlung:
Reis zündet sich eine Zigarette an und lehnt sich entspannt zurück
Unsere Cannabinoidenforschung beschränkt sich allerdings nicht auf die Onkologie. Gerade im Bereich der Pathologie, der Schmerztherapie und der Neurologie sehen wir vielfältige Einsatzmöglichkeiten, haben aber derzeit nicht die Möglichkeit, staatenübergreifende Doppelblindstudien durchzuführen. Könnt ihr euch vorstellen, die Forschung auf diesem Gebiet noch etwas weiter auszudehnen?
Handlung:
Nun nimmt er sich den letzten Zettel vor und grinst
Verein für internationale Festkultur? Das gefällt mir!
Mit dem absoluten Vetorecht halten wir den Kreis auch klein und überschaubar. Ich hatte zwar im ersten Moment Bedenken, aber eigentlich gefällt mir das ganz gut. Das schicke ich auch mal kurz an den Bürger King, vielleicht hat er auch 1-2 kluge Ideen.