Aflae - Stadt der Annona

  • Akumfi, General der Annona erfährt von den massiven
    Truppenbewegungen auf Aflae zu und gibt sofort den Befehl, dass sich
    seine Soldaten bewaffnen und auf einen eventuellen Angriff vorbereiten
    sollen.
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    Die Annona haben mehr als ein dutzend
    dieser kleinen Kampfpanzer, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben,
    aber noch immer gute Dienste tun.


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    Der größte Stolz des Annona Generals sind
    seine mehr als zwanzig, nur 25 Jahre alten, 155mm 30 kalibrige
    Artilleriegeschütze. Diese haben die Annona vor wenigen Jahren gekauft
    und sollen der Abschreckung, im ernstfall aber auf dem Schutz gelten.

  • Handlung:

    Die beiden Wagen fahren aufeinander zu, beide steigen aus, gehen aufeinander zu und reichen sich die Hände.


    Akumfi, ich freue mich dich wieder zu sehen. Wie geht es dir? Ich bin gekommen, um mit dir zu sprechen, mir dir zusammen will ich etwas aufbauen, etwas bewegen für unser Volk und unser Land.

  • Mir geht es gut, wie ich sehe dir auch. Ich habe mitbekommen, dass du die Kirche um Hilfe gebeten hast. Das finde ich gut, sie sind auch mir willkommen. Und dein Zusammenschluss mit den Esonna ist auch mir bekannt und auch die Annona werden sich dem Bündnis anschließen zum Wohle der Tikar.


    Handlung:

    Sie umarmen sich brüderlich.

  • Ich wusste, dass auf dich Verlass ist, wie man sich immer auf die Annona verlassen kann. Ich habe Mama Zensi eingeladen, sie soll Teil unseres Bündnisses für Kichakakubwa werden. Auch kommt Sowande, welchem wir aufzeigen werden, dass wir uns nun selber regieren und auf Einflußnahme aus Porini verzichten können. Positives kam von dort nämlich noch nie.

  • Wir denken auch so. Und die Händler aus Accre berichten mir auch, dass man sich mehr wünscht. Wir sind ein reiches Land, wir müssen unseren Reichtum nur richtig nutzen. Teile der Adwinadzi sind bereit zu den Waffen zu greifen. Gerade die Menschen in den Slums sehnen sich nach mehr. Wir haben Leute da unten, die Stimmung brodelt, dafür haben wir gesorgt. Die Polizei steht, wenn sie nicht geschmiert ist, meist auf unserer Seite.

  • Sorgen mache ich mir nur um Sowande. Ich denke er sieht unseren Zusammenschluß und den Entschluß uns selbst zu verwalten als Schlag gegen seine angebliche Macht hier unten. Und die Ntwa, die Hunde - die machen sicherlich nicht freiwillig mit. Nur Mama Zensi könnte alle dazu bewegen, dass Kichekakubwa seine Selbstverwaltung bekommt und autonom entscheiden kann.

  • Ja, die Ntwa sehen dann ihre Minen und ihre Profite aus diesen bedroht. Geteilt haben sie noch nie gern. Hunde.


    Wir hörten von den Reisen von Gyan, er soll viel rumgekommen sein und viele Geschäfte gemacht haben. Das ist gut. Auch wir waren nicht untätig. Seit einem Jahr rüste ich meine Einheiten auf, seit euren Einkaufstouren bilden wir mehrere zehntausend unserer Bauern und Fischer militärisch aus - sie sind sicherlich nicht mit einigen deiner Vollzeittruppen zu vergleichen, aber wir sind viele und haben einen unbedingten Willen.


    Lass uns in meine Stadt fahren und speisen. Erwarten wir dort die restlichen Besucher.

  • Handlung:

    Er geht auf Mama Zensi zu und verneigt sich vor ihr, deutet einen Handkuss an und lächelt.


    Mama Zensi, es ist mir immer wieder eine Freude und Ehre euch zu treffen. Wie ihr seht sehen das die anwesenden Tikar auch so, seitdem man von eurem Eintreffen weiß, strömen tausende aus dem Umland zusammen, um euch zu sehen, um unserem Treffen beizuwohnen, welches der Anfang einer besseren Zukunft sein soll.

  • Handlung:

    Auch er begrüßt Mama Zensi und deutet einen Handkuss an.


    Mama Zensi, Willkommen in Aflae im Land der Annona. Wir freuen uns, dass ihr hier seid. Lediglich Gyan von den Esonna ist noch nicht eingetroffen, um den Kreis derer zu kompletieren, welche unserem Süden zum Aufbruch verhelfen wollen.

  • Auch habeich Sowande eingeladen, doch es ist gut, dass er noch nicht eingetroffen ist. So haben wir die Möglichkeit alles in Ruhe zu besprechen, um dann anschließend mit Sowande reden zu können.


    Wir brauchen einen starken, vereinten Süden, welcher sich selber verwalten kann, ohne Einflußnahme aus dem Norden. Ich möchte keinen unabhängigen Staat hier im Süden, doch aber eine autonome, gleichberechtigte Provinz, die selber über ihre Reichtümer und Rohstoffe bestimmen kann, die ihre Steuern selber eintreibt, um Geld zum Wohle der Menschen auch wieder ausgeben zu können. Es liegt einiges im Argen hier bei uns und wir stehen in der Pflicht dies zu ändern. Wir haben unseren Menschen gegenüber die Verantwortung nach Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu streben.


    Dies können wir erreichen, wenn wir zusammenarbeiten, wenn wir für einandereinstehen und uns zu behaupten wissen. Doch am wichtigsten wäre eine charismatische Führungsgestalt, welcher dem Ansinnen vorsteht, welche von allen in In- und Ausland geachtet und verehrt wird. Jemanden wie euch Mama Zensi....

  • Handlung:

    Akumfi und umstehende Tikar klatschen laut. Im Hintergrund der Szenerie tanzen die Menschen, feiern ausgelassen und schauen auf aufgestellten Fernsehern die Olympischen Spiele im fernen Gelben Reich. Besonderen Jubel und Anfeuerungen rufen Sportler aus Novara, Targa und vorallem aus Kijanibonde aus.

  • [quote name=''Francesco Gyamfi'' date=''index.php?page=Thread&postID=17182#post17182'']

    Handlung:

    Er geht auf Mama Zensi zu und verneigt sich vor ihr, deutet einen Handkuss an und lächelt.


    Mama Zensi, es ist mir immer wieder eine Freude und Ehre euch zu treffen. Wie ihr seht sehen das die anwesenden Tikar auch so, seitdem man von eurem Eintreffen weiß, strömen tausende aus dem Umland zusammen, um euch zu sehen, um unserem Treffen beizuwohnen, welches der Anfang einer besseren Zukunft sein soll.[/quote]
    [quote name=''Carlo Akumfi'' date=''index.php?page=Thread&postID=17183#post17183'']

    Handlung:

    Auch er begrüßt Mama Zensi und deutet einen Handkuss an.


    Ich danke euch für die herzliche Begrüßung und hoffe wie Ihr auf eine bessere Zukunft in Frieden, Toleranz und Eintracht.


    Mama Zensi, Willkommen in Aflae im Land der Annona. Wir freuen uns, dass ihr hier seid. Lediglich Gyan von den Esonna ist noch nicht eingetroffen, um den Kreis derer zu kompletieren, welche unserem Süden zum Aufbruch verhelfen wollen.[/quote]


    Auch euch danke ich für die Begrüßung und ich bin gespannt was die Gespräche bringen werden.


    [quote name=''Francesco Gyamfi'' date=''index.php?page=Thread&postID=17184#post17184'']Auch habeich Sowande eingeladen, doch es ist gut, dass er noch nicht eingetroffen ist. So haben wir die Möglichkeit alles in Ruhe zu besprechen, um dann anschließend mit Sowande reden zu können.[/quote]


    Das kann sein, doch ich schätze Sowande als einen vernünftigen Mann wenn es darauf ankommt und ich denke er wird den Ausgleich in Kijanibonde suchen, auch sein Leben ist geprägt durch Krieg und Gewalt, so wird sich seine Seele nach dem Frieden sehnen.


    [quote name=''Francesco Gyamfi'' date=''index.php?page=Thread&postID=17184#post17184'']Wir brauchen einen starken, vereinten Süden, welcher sich selber verwalten kann, ohne Einflußnahme aus dem Norden. Ich möchte keinen unabhängigen Staat hier im Süden, doch aber eine autonome, gleichberechtigte Provinz, die selber über ihre Reichtümer und Rohstoffe bestimmen kann, die ihre Steuern selber eintreibt, um Geld zum Wohle der Menschen auch wieder ausgeben zu können. Es liegt einiges im Argen hier bei uns und wir stehen in der Pflicht dies zu ändern. Wir haben unseren Menschen gegenüber die Verantwortung nach Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu streben.[/quote]


    Ich bin mir sicher im Sinne von Föderalismus und Ausgleich werden wir einige dieser Ziele mit dem Gesamtstaat verwirklichen können, den Kijanibonde besteht aus vielen verschiedenen Teilen und diesen Teilen muss man die Luft zum Atmen geben sonst würden sie ersticken!


    [quote name=''Francesco Gyamfi'' date=''index.php?page=Thread&postID=17184#post17184'']Dies können wir erreichen, wenn wir zusammenarbeiten, wenn wir für einandereinstehen und uns zu behaupten wissen. Doch am wichtigsten wäre eine charismatische Führungsgestalt, welcher dem Ansinnen vorsteht, welche von allen in In- und Ausland geachtet und verehrt wird. Jemanden wie euch Mama Zensi....[/quote]


    Ich fühle mich geehrt, doch wisst ich bin keine wirkliche Politikerin!

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