Besuch aus Dionysos | Teil 1

    • Offizieller Beitrag
    Handlung:

    Als erster Teil des Besuchs ist ein erstes Kennenlernen der Diplomaten und Regierungsmitglieder von Dionysos und Targa geplant. Dazu werden die Delegationen in einer Seitengasse in Siraaz in einem authentischen Siraazer Fischrestaurant essen.

    Willkommen in Siraaz werter Außenminister!

    Handlung:

    Man setzt sich, der Wein wird gebracht. Vor dem ersten Gang gibt es jedoch eine Suppe des Meeres, die eher aus Evira als aus Siraaz bzw. Setāran zu sein scheint.

    Fischsuppe

    Handlung:

    Danach wird ein Fisch des Tages bracht.

    Gasse Siraaz Fisch

  • Herzlichen Dank für das warme Willkommen, Eure Exzellenz. Es ist eine Freude, in Siraaz zu sein.

    Handlung:

    Der Außenminister hebt sein Glas leicht, nickt den Gastgebern zu und nimmt einen ersten Schluck, während er die Gelegenheit nutzt, um die entspannte, aber gleichzeitig feierliche Stimmung auf sich wirken zu lassen.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

  • Handlung:

    Der Außenminister betrachtet den kunstvoll angerichteten Fisch auf seinem Teller und nickt anerkennend.

    Ein hervorragender Start in unsere Begegnung. Es freut mich, unsere Gespräche in solch einer gastfreundlichen Umgebung beginnen zu dürfen.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

  • Es ist in der Tat eine große Freude und Ehre für uns, die Gelegenheit zu haben, unsere bilateralen Beziehungen aufzufrischen.

    Wir teilen Ihre Auffassung, dass unsere historischen Verbindungen von großer Bedeutung sind. Es ist unser aufrichtiger Wunsch, diese bedeutenden Beziehungen nicht nur zu erneuern, sondern sie weiter auszubauen und zu vertiefen. Angesichts der komplexen Herausforderungen und Chancen der heutigen Welt ist eine enge Zusammenarbeit zwischen unseren Nationen von entscheidender Bedeutung.

    Ohne gleich zu weit vorzugreifen: Die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf Ratelon, Zedarien sowie Astor und seine Verbündeten haben in der dionyschen Regierung den Wunsch geweckt, die Möglichkeit einer Mitgliedschaft in der Intesa Cordiale eingehend zu prüfen. Die dynamischen Veränderungen und die aktuellen geopolitischen Herausforderungen erfordern eine gründliche und wohlüberlegte Analyse aller Optionen, um unsere außenpolitischen Ziele und Interessen optimal zu wahren.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

    • Offizieller Beitrag
    Handlung:

    Er nickt bedächtig und lauscht den Worten seines Gegenübers.

    Ja, die Welt befindet sich in einem stetigen Wandel und das nicht immer zum Guten. Gerade nachbarschaftliche und regionale Beziehungen sind in diesem Zusammenhang ein sicherer Anker für ein Gedeihen der gesamten Nachbarschaft und können eine allgemein friedliche Ausstrahlung auf die Region haben.

    Handlung:

    Er ist freudig überrascht als er die Worte über den Intesa Cordiale Beitritt hört.

    Aus meiner Sicht wäre das eine erfreuliche Entwicklung angesichts dieser eher unangenehmen Wendung der Eulenthaler Gespräche. Gibt es Ihrerseits auch Vorbehalte einer Assoziation oder eines Betrittes zur Intesa Cordiale? Ich meinerseits bin froh, dass wir in einem starken und bunten Bündnis sind, das auch durchaus kontroverse Vorstellungen von Innenpolitik aushält.

    Es ist denke ich unüblich, dass eine konstitutionelle Monarchie und ein sozialistisches System eng zusammen arbeiten. Für mich ein Ausdruck, dass Völkerverständigung über ideologische Gräben hinweg möglich ist.

  • Ja, die Welt befindet sich in einem stetigen Wandel und das nicht immer zum Guten. Gerade nachbarschaftliche und regionale Beziehungen sind in diesem Zusammenhang ein sicherer Anker für ein Gedeihen der gesamten Nachbarschaft und können eine allgemein friedliche Ausstrahlung auf die Region haben.

    Ihre Worte treffen den Kern der heutigen geopolitischen Realität. Starke nachbarschaftliche Beziehungen sind von unschätzbarem Wert. Sie bieten Stabilität und Sicherheit, die weit über die Grenzen unserer Länder hinausreichen.

    Aus meiner Sicht wäre das eine erfreuliche Entwicklung angesichts dieser eher unangenehmen Wendung der Eulenthaler Gespräche. Gibt es Ihrerseits auch Vorbehalte einer Assoziation oder eines Betrittes zur Intesa Cordiale? Ich meinerseits bin froh, dass wir in einem starken und bunten Bündnis sind, das auch durchaus kontroverse Vorstellungen von Innenpolitik aushält.

    Es ist denke ich unüblich, dass eine konstitutionelle Monarchie und ein sozialistisches System eng zusammen arbeiten. Für mich ein Ausdruck, dass Völkerverständigung über ideologische Gräben hinweg möglich ist.

    Tatsächlich zeigt die Intesa Cordiale eindrucksvoll, dass Kooperation über ideologische Differenzen hinweg möglich sind und dass Vielfalt eine Stärke sein kann.

    Was die von Ihnen angesprochenen Vorbehalte betrifft, so bestehen in Dionysos mit Sicherheit gewisse innenpolitische Bedenken hinsichtlich eines möglichen militärischen Engagements. Unser Land hat traditionell keine Streitkräfte, was tief in unserer pazifistischen Haltung verwurzelt ist. Diese Tatsache würde sicherlich eine besondere Rolle bei der Prüfung einer Assoziation oder eines Beitritts zur Intesa spielen.

    Ihre Erwähnung kontroverser Vorstellungen von Innenpolitik hat mich neugierig gemacht. Welche spezifischen Themen haben Sie dabei im Sinn?

    Dionysos wäre sicherlich eine interessante Ergänzung in diesem Bündnis. Wir unterhalten seit Jahren freundschaftliche Beziehungen sowohl zu Gran Novara und Targa als auch zu Severanien. Wir glauben, dass unsere Nation eine Brücke zwischen den unterschiedlichen ideologischen Perspektiven innerhalb der Intesa bilden könnte. Die Möglichkeit, diese Beziehungen in einem stärkeren und strukturierteren Rahmen weiterzuentwickeln, ist aus unserer Sicht äußerst vielversprechend.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

    • Offizieller Beitrag

    Ihre Worte treffen den Kern der heutigen geopolitischen Realität. Starke nachbarschaftliche Beziehungen sind von unschätzbarem Wert. Sie bieten Stabilität und Sicherheit, die weit über die Grenzen unserer Länder hinausreichen.

    Ja ich denke gerade unsere Region kann man einem engeren Zusammenwachsen nur profitieren, das wir dann auch noch mit Leben füllen können und so eine Leuchtturm-Funktion in Ostantica und West-"Harnar/Renzia" bieten. Aus meiner Sicht gibt es kein besseres Mittel etwaigen Unkenrufen entgegenzuwirken. Ein erstes Projekt könnte zum Beispiel eine Historiker-, Kulturanthropologen oder Geographen-Konferenz sein, die zeigt wie man hier zwischenstaatliche Zusammenarbeit gestalten kann.

    Was die von Ihnen angesprochenen Vorbehalte betrifft, so bestehen in Dionysos mit Sicherheit gewisse innenpolitische Bedenken hinsichtlich eines möglichen militärischen Engagements. Unser Land hat traditionell keine Streitkräfte, was tief in unserer pazifistischen Haltung verwurzelt ist. Diese Tatsache würde sicherlich eine besondere Rolle bei der Prüfung einer Assoziation oder eines Beitritts zur Intesa spielen.

    Aus meiner Sicht stellt das kein größeres Problem dar, gab es doch schließlich auch einmal eine Sicherheitsgarantie für Dionysos seitens des IM, von Gran Novara oder Intesa Cordiale, wenn ich mich recht entsinne. Ich kann hier nicht für die anderen Partner sprechen, aber Targa würde sich stark machen, dass wir hier ihrer Nation keine Armee aufzwingen, die sie nicht haben möchte.

    Ihre Erwähnung kontroverser Vorstellungen von Innenpolitik hat mich neugierig gemacht. Welche spezifischen Themen haben Sie dabei im Sinn?

    Nun ich denke, dass die severanische und targische Innenpolitik auf den ersten Blick widersprechend scheinen, aber wir können trotzdem gut zusammenarbeiten.

    Dionysos wäre sicherlich eine interessante Ergänzung in diesem Bündnis. Wir unterhalten seit Jahren freundschaftliche Beziehungen sowohl zu Gran Novara und Targa als auch zu Severanien. Wir glauben, dass unsere Nation eine Brücke zwischen den unterschiedlichen ideologischen Perspektiven innerhalb der Intesa bilden könnte. Die Möglichkeit, diese Beziehungen in einem stärkeren und strukturierteren Rahmen weiterzuentwickeln, ist aus unserer Sicht äußerst vielversprechend.

    Das denke ich auch, gerade Dionysos hat hier das Potenzial eine gute Rolle zu spielen und ein weiteres Instrument für unser harmonisches Orchester sein.

  • Ja ich denke gerade unsere Region kann man einem engeren Zusammenwachsen nur profitieren, das wir dann auch noch mit Leben füllen können und so eine Leuchtturm-Funktion in Ostantica und West-"Harnar/Renzia" bieten. Aus meiner Sicht gibt es kein besseres Mittel etwaigen Unkenrufen entgegenzuwirken. Ein erstes Projekt könnte zum Beispiel eine Historiker-, Kulturanthropologen oder Geographen-Konferenz sein, die zeigt wie man hier zwischenstaatliche Zusammenarbeit gestalten kann.

    DIeser Vorschlag ist aus unserer Sicht ein exzellenter erster Schritt. Solche Projekte können das kulturelle Verständnis vertiefen und den Dialog zwischen unseren Nationen auf eine breitere Basis stellen. Eine solche Konferenz könnte die Vielfalt unserer Perspektiven zeigen und gleichzeitig den gemeinsamen Willen zur Kooperation unterstreichen.

    Aus meiner Sicht stellt das kein größeres Problem dar, gab es doch schließlich auch einmal eine Sicherheitsgarantie für Dionysos seitens des IM, von Gran Novara oder Intesa Cordiale, wenn ich mich recht entsinne. Ich kann hier nicht für die anderen Partner sprechen, aber Targa würde sich stark machen, dass wir hier ihrer Nation keine Armee aufzwingen, die sie nicht haben möchte.

    In der Tat gab es in der Vergangenheit bereits starke Bande der Solidarität und Unterstützung. Es ist beruhigend zu hören, dass Targa sich für die Souveränität Dionysos einsetzen würde und uns keine militärischen Verpflichtungen auferlegt, die unserer pazifistischen Tradition widersprechen.

    Nun ich denke, dass die severanische und targische Innenpolitik auf den ersten Blick widersprechend scheinen, aber wir können trotzdem gut zusammenarbeiten.

    Das denke ich auch, gerade Dionysos hat hier das Potenzial eine gute Rolle zu spielen und ein weiteres Instrument für unser harmonisches Orchester sein.

    Diversität als Stärke nutzen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen und den anderen Partnern Wege zu finden, wie unsere Nationen in diesem harmonischen Orchester ihre Rolle finden und zur Stabilität und zum Wohlstand unserer Region beitragen können.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

    • Offizieller Beitrag

    DIeser Vorschlag ist aus unserer Sicht ein exzellenter erster Schritt. Solche Projekte können das kulturelle Verständnis vertiefen und den Dialog zwischen unseren Nationen auf eine breitere Basis stellen. Eine solche Konferenz könnte die Vielfalt unserer Perspektiven zeigen und gleichzeitig den gemeinsamen Willen zur Kooperation unterstreichen.

    Das freut mich zu hören, wollen wir das auch in einer Neu-Auflage eines Freundschafts- oder Kooperationsvertrages festhalten und auch weitere Themen behandeln? Visa-Freiheit wäre zum Beispiel eine Möglichkeit oder ein Seenotrettungs beziehungsweise Meeresumweltschutz-Projekts in der Meer-Enge, die wir teilen?

    In der Tat gab es in der Vergangenheit bereits starke Bande der Solidarität und Unterstützung. Es ist beruhigend zu hören, dass Targa sich für die Souveränität Dionysos einsetzen würde und uns keine militärischen Verpflichtungen auferlegt, die unserer pazifistischen Tradition widersprechen.

    Ich denke hier gibt es auf jeden Fall Möglichkeiten einer Zusammenarbeit und eines Beitrags von Dionysos, der Sie und Ihre Regierung beziehungsweise die dionysische Nation nicht zwingen mit Traditionen zu brechen. Das kann finanziell sein, das kann in der Spitals-Infrastruktur oder Ähnlichem sein denke ich.

    Diversität als Stärke nutzen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen und den anderen Partnern Wege zu finden, wie unsere Nationen in diesem harmonischen Orchester ihre Rolle finden und zur Stabilität und zum Wohlstand unserer Region beitragen können.

    Wenn Sie möchten könnte ich ein Beitrittsanliegen im Rat der Intesa Cordiale einbringen und wir könnten einen Zeitplan auf Schiene bringen soweit Sie dafür innenpolitische die Möglichkeit haben.

  • Mehregaan 6. September 2024 um 05:06

    Hat das Label Siraaz hinzugefügt.
  • Ihre Vorschläge stoßen auf großes Interesse von unserer Seite. Eine vertragliche Neuauflage ist sicherlich eine hervorragende Möglichkeit, unsere Zusammenarbeit auf eine festere Grundlage zu stellen.

    Insbesondere in den von Ihnen genannten Bereichen sehen wir enormes Potenzial für eine langfristige Kooperation. Dionysos hat in der Vergangenheit bereits große Fortschritte im Bereich humanitärer und infrastruktureller Projekte erzielt und es wäre uns ein Anliegen, diese Expertise auch in regionalen Initiativen einzubringen.

    Was das Beitrittsanliegen zur Intesa Cordiale betrifft, so schätze ich Ihr Angebot, dieses im Rat einzubringen, sehr. Wir sind zuversichtlich, dass es innerhalb der dionysischen Öffentlichkeit Unterstützung für einen Beitritt geben wird, zumal diese Partnerschaft eine Vielzahl an Kooperationsmöglichkeiten bietet, ohne unsere innenpolitischen Grundsätze infrage zu stellen. Ein klarer Zeitplan würde uns helfen, diesen Prozess transparent und strukturiert zu gestalten.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

    • Offizieller Beitrag

    Ihre Vorschläge stoßen auf großes Interesse von unserer Seite. Eine vertragliche Neuauflage ist sicherlich eine hervorragende Möglichkeit, unsere Zusammenarbeit auf eine festere Grundlage zu stellen.

    Möchten Sie hier selbst einen Vertragsentwurf vorschlagen oder soll ich?

    Insbesondere in den von Ihnen genannten Bereichen sehen wir enormes Potenzial für eine langfristige Kooperation. Dionysos hat in der Vergangenheit bereits große Fortschritte im Bereich humanitärer und infrastruktureller Projekte erzielt und es wäre uns ein Anliegen, diese Expertise auch in regionalen Initiativen einzubringen.

    Das wäre sehr wünschenswert, eine Art Katastrophenschutz und regionaler humanitärer Hilfsdienst, der auch international einsetzbar ist könnte von Diyonsos hauptsächlich getragen werden während wir unseren Fokus auf die militärische Verteidigung legen.

    Was das Beitrittsanliegen zur Intesa Cordiale betrifft, so schätze ich Ihr Angebot, dieses im Rat einzubringen, sehr. Wir sind zuversichtlich, dass es innerhalb der dionysischen Öffentlichkeit Unterstützung für einen Beitritt geben wird, zumal diese Partnerschaft eine Vielzahl an Kooperationsmöglichkeiten bietet, ohne unsere innenpolitischen Grundsätze infrage zu stellen. Ein klarer Zeitplan würde uns helfen, diesen Prozess transparent und strukturiert zu gestalten.

    Was halten Sie davon, wenn wir bis Mitte Oktober die Pfeiler festlegen und einen Beitritt mit 1.12. anvisieren? Wäre das genug innenpolitische Zeit?

  • Ich schätze Ihre proaktive Herangehensweise und Ihr Angebot, einen Vertragsentwurf zu erstellen. Unterbreiten Sie gerne einen Vorschlag, den wir dann gemeinsam verfeinern können. Die Idee eines Katastrophenschutz- und Hilfsdienstes ist äußerst vielversprechend. Sie entspricht nicht genauestens unserem Engagement für humanitäre Belange. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, unsere jeweiligen Stärken sinnvoll zu bündeln.

    Ich bin mittlerweile zuversichtlich, dass wir in der dionyschen Regierung genügend Flexibilität haben, um die notwendigen Schritte einzuleiten und die entsprechenden Diskussionen zu führen.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

    • Offizieller Beitrag

    Hier wäre einer meiner Vorschläge:

    Freundschaftsvertrag

    zwischen

    der Republik Dionysos

    und

    Al-Targa


    Artikel I - Ziel

    1. Dieser Vertrag dient dem Verständnis und der Festlegung der Beziehung zwischen den unterzeichnenden Staaten.

    2. Beide erkennen einander als rechtmäßige Staaten an.

    Sie verpflichten sich, keine militärischen Handlungen gegeneinander zu initiieren bzw. durchzuführen, solange dieser Vertrag besteht.

    Artikel II - Ständige Vertreter

    1. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages bekräftigen die unterzeichnenden Staaten den Wunsch, ständige Vertreter in die jeweils andere Nation zu entsenden, die vom jeweiligen Staatsministerium akkreditiert sein müssen.

    Artikel III - Wirtschaft

    1. Die Erhebung von Zöllen auf Güter, Produkte und Dienstleistungen aus Produktion der jeweils anderen Nation muss mit dem Vertragspartner abgesprochen werden.

    2. Staatsangehörigen der Bündnispartner ist es gestattet im Land des Bündnispartners zu den für ausländische Unternehmer vorgesehenen Konditionen tätig zu werden.

    3. Mit Unterzeichnung dieses Vertrages bekräftigen die Vertragspartner den Wunsch nach der gegenseitigen Unterstützung in der Entwicklung und Erhaltung eines florierenden Wirtschaftsraums.

    4. Den Fluggesellschaften Dionysos und der Fluggesellschaften Targas wird Start- und Landeerlaubnis auf den jeweiligen internationalen Flughäfen der Vertragsstaaten gewährt. Alles Weitere können die Fluggesellschaften eigenständig mit den jeweiligen Flughafenbetreibern aushandeln.

    Artikel IV - Konfliktfälle mit Drittstaaten

    1. Die Staaten verpflichten sich mit Unterzeichnung des Vertrags nicht zu einer Unterstützung des jeweils Anderen im Konflikt mit Drittstaaten.

    2. Jedoch dürfen die Vertragspartner ein gewisses Maß an Loyalität bezüglich Konfliktsituationen mit Dritten erwarten. Es liegt weiterhin im ermessenen der jeweiligen Regierung, in den Konflikt einzugreifen.

    Artikel V - Austausch in Bildung und Kultur

    1. Die Vertragspartner bekräftigen den Wunsch, durch gemeinsame Aktionen und weitere Kooperationen einen weitgreifenden Kultur- und Bildungsaustausch zu fördern und dem eigenen Volk die Kulturen näherzubringen sowie ihm Zugang zum Wissen der jeweils anderen Nation zu verschaffen.

    2. Konkretes wird durch die Kommunikation der entsprechenden Ministerien geregelt.

    Artikel VI - Konfliktregelung

    1. Meinungsverschiedenheiten und Konflikte werden auf friedlichem, diplomatischem Weg, notfalls unter Vermittlung von Drittstaaten oder einer Internationalen Organisation geregelt.

    Artikel VII - Einstufung der Beziehungen

    1. Die Unterzeichnerstaaten stufen bei Unterzeichnung ihre diplomatischen Beziehungen mindestens als "freundlich" oder dem sinnverwandt ein.

    Artikel VIII - Kündigung des Vertrags

    1. Dieser Vertrag kann einseitig mit einer Begründung und einer dreiwöchigen Kündigungsfrist aufgekündigt oder im Einvernehmen beider Staaten ohne Kündigungsfrist aufgelöst werden.

    Artikel IX - Laufzeit

    1. Dieser Vertrag hat unbeschränkte Laufzeit.

    Artikel X - Inkrafttreten

    1. Dieser Vertrag tritt nach Unterzeichnung durch die Staatsoberhäupter in Kraft.

    Atikel XI - Schlussbestimmungen

    1. Dieser Vertrag tangiert keine anderen bestehenden Bündnisberträge.

    Einige der Dinge würden hinfällig werden beim Eintritt in die IC.

    • Offizieller Beitrag

    Ich schätze Ihre proaktive Herangehensweise und Ihr Angebot, einen Vertragsentwurf zu erstellen. Unterbreiten Sie gerne einen Vorschlag, den wir dann gemeinsam verfeinern können. Die Idee eines Katastrophenschutz- und Hilfsdienstes ist äußerst vielversprechend. Sie entspricht nicht genauestens unserem Engagement für humanitäre Belange. Es ist eine hervorragende Möglichkeit, unsere jeweiligen Stärken sinnvoll zu bündeln.

    Ich bin mittlerweile zuversichtlich, dass wir in der dionyschen Regierung genügend Flexibilität haben, um die notwendigen Schritte einzuleiten und die entsprechenden Diskussionen zu führen.

    Ich denke ein Beitritt von Dionysos in der Intesa Cordiale könnte uns hier durchaus voranbringen und der ganzen Region mehr Stabilität und Austausch bringen.

  • Vielen Dank für Ihren Entwurf. Nach eingehender Prüfung kann ich Ihnen versichern, dass dieser die einstimmige Zustimmung der dionyschen Regierung findet. Gleich nach meiner Rückkehr nach Klauth würde ich das Vertragswerk gerne dem Senat vorlegen.

    Friedrich von Wexel

    Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Dionysos

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