[Bar] Die Bar des Royal Targan

  • Zitat

    Original von Andrea Carafa
    Eine schwarze Limousine hält vor dem Royal Targan. Aus dem Wagen steigen Nacera Syrine Talib und Andrea Carafa aus.


    So, da wären wir!


    Halt sich erneut bei Ihm unter.


    Ich stelle fest, dass hier so einiges verändert hat.


    Schaut sich etwas um.


    Aber jetzt würde ich wirklich alles tun, für einen guten targischen Kaffee... Eer Dattelschnaps hat doch eine heftige Wirkung.


    Lacht.


  • Na, dann sollten wir uns doch einen Kaffee gönnen! Es freut mich endlich einen so angenehmen Menschen wie dich kennengelernt zu haben. Die meisten offiziellen Veranstaltungen sind so langweilig. Staatsbesuche von irgendwelchen Leuten die man nicht mal kennt, Paraden und so weiter...


    Geleitet sie zu einem gemütlichen, kleinen Ecktisch.


    Was ist das targische Wort für "Kellner"?


  • Folgt ihm zu der Sitzgelegenheit.


    Nun das war seit langem er erste offizielle Anlass, an dem ich teil genommen habe. Für gewöhnlich sind mir solche Veranstaltung viel zu steif und verstaubt in ihrem festgelegten Protokoll. Da bleibt kein Raum für Spontanität... Aber du überraschst mich wirklich immer wieder, ich dachte gerade einem Mann des Militärs müsste diese feste Ordnung gefallen.


    Zwinkert ihm zu und lächelt dann.


    Darüber musst du dir hier nicht den Kopf zerbrechen, im Royal Targan ist man an internationale Gäste gewöhnt und das Personal ist ausgesprochen sprachbegabt.


    Winkt einen Kellner heran.


  • Eine feste Ordnung mag im Dienst etwas ganz tolles sein, dort ist sie auch absolut notwendig, aber bei solchen Empfängen, naja, es ist einfach überzüchtet.
    Für alles gibt es ein Protokoll, wer verlässt zuerst das Flugzeug, wer steigt zuerst in die Limousine ein und so weiter.
    Aber dafür gibt es dann ja wunderbare Ãœberraschungen!


    Strahlt sie an.


    Wo bleibt den jetzt der cameriere?


  • Nun ich war nie eine Verfechterin starrer Konventionen.


    Ja gerade Targa wartet immer wieder mit Ãœberraschungen auf. Und oft sind sie sogar positiver Natur...


    Lacht


    Als der Kellner endlich an den Tisch tritt, wendet sie sich kurz ihm zu.


    Zwei targische Mocca und zweimal einen kleinen "Targa küsst Kijanibonde".


    Als der Mann davon eilt - er wusste offensichtlich mit wem er es zu tun hatte - wendet sie sich lächelnd an Andrea Carafa.


    Ich bin mir sicher, dass es heute noch die ein oder andere Ãœberraschung geben kann.


  • Ãœberraschungen? Da bin ich mir nicht sicher, davon bin ich überzeugt... :baby:
    Was ist denn der "Targa küsst Kijanibonde"?


    Hab ich dir eigentlich schon erzählt was ich beruflich so alles mache? Neben dem Militär?

  • Zitat

    Original von Andrea Carafa


    Ãœberraschungen? Da bin ich mir nicht sicher, davon bin ich überzeugt... ^^
    Was ist denn der "Targa küsst Kijanibonde"?


    Hab ich dir eigentlich schon erzählt was ich beruflich so alles mache? Neben dem Militär?


    Dann sollten wir darauf hoffen, dass es nur positive Ãœberraschungen sind. ;)


    Nun das ist eine Spezialität mit Einflüssen aus Targa und Kijanibonde, auch der Amenokal trinkt sie ab und zu ganz gern. Allerings ist sie für ... Ungeübte ... durchaus eine Herausforderung. Schmunzelt
    Deshalb habe ich erst einmal eine kleine Tasse bestellt, um Eure Standfestigkeit nicht zu gefährden. :baby:


    Der Kellner kommt mit der Bestellung und verschwindet schnellstmöglich wieder.

  • Zitat

    Original von Nacera Syrine Talib
    Dann sollten wir darauf hoffen, dass es nur positive Ãœberraschungen sind. ^^


    Nun das ist eine Spezialität mit Einflüssen aus Targa und Kijanibonde, auch der Amenokal trinkt sie ab und zu ganz gern. Allerings ist sie für ... Ungeübte ... durchaus eine Herausforderung. Schmunzelt
    Deshalb habe ich erst einmal eine kleine Tasse bestellt, um Eure Standfestigkeit nicht zu gefährden. :baby:


    Der Kellner kommt mit der Bestellung und verschwindet schnellstmöglich wieder.


    Ich bin Offizier, ergo Trinkfest. ;)


    Gut, dann wollen wir trinken! Auf Targa, auf Novara und auf dich, Nacera!

  • Zitat

    Original von Andrea Carafa


    Ich bin Offizier, ergo Trinkfest. ^^


    Gut, dann wollen wir trinken! Auf Targa, auf Novara und auf dich, Nacera!


    Das freut mich zu hören. :baby:


    Nimmt ihren "Targa küsst Kijanibonde".


    Auf Novara, auf Targa und einen viel versorechenden Abend, Andrea.


    Nimmt einen Schluck und atmet danach einmal tief ein.


    Bei den Göttern, der Barkeeper hat es wohl besonders gut gemeint.


  • Nimmt auch einen Schluck.


    Nicht von schlechten Eltern, muss ich sagen! Wohnst du eigentlich hier in Keyan?

  • Sie stützt ihr Kinn auf die Hand und lehnt sich ein Stück in seine Richtung vor.


    Nun derzeit wohne ich im Kar Talmascha. Wirklich nicht der schlechteste Ort zu Leben, wenn man von der ständigen Bewachung absieht. Wahrlich, hat man keine Wachen am Hintern kleben, dann mit Sicherheit die Königin Mutter. Auf Dauer ist das für eine junge Frau mit... Bedürfnissen nicht das Wahre.


    Lächelt und nimmt einen Schluck Kaffee.

  • Zitat

    Original von Nacera Syrine Talib
    Sie stützt ihr Kinn auf die Hand und lehnt sich ein Stück in seine Richtung vor.


    Nun derzeit wohne ich im Kar Talmascha. Wirklich nicht der schlechteste Ort zu Leben, wenn man von der ständigen Bewachung absieht. Wahrlich, hat man keine Wachen am Hintern kleben, dann mit Sicherheit die Königin Mutter. Auf Dauer ist das für eine junge Frau mit... Bedürfnissen nicht das Wahre.


    Lächelt und nimmt einen Schluck Kaffee.


    Achja, Bewachung und Ãœberwachung, das kenne ich beziehungsweise kannte ich. Zwar habe ich aber auch ständig Soldaten um mich herum, selbst wenn ich zu Hause oder in Ravoni bin, aber sonst habe ich es ganz ruhig.


    Meine Söhne sind beim Militär, meine Tochter studiert und der Drago von Exfrau ist Gott sei Dank sehr weit weg...


    Nimmt noch einen Schluck vom "Targa küsst Kijanibonde".


    Wie ich das genieße. Mal nicht in Novara zu sein, nicht im Büro hocken zu müssen...
    Das letzte Mal als ich aus dem Büro kam war wegen der Kijanibonde-Krise.


    Das Schöne ist das der diesmal Anlass viel, viel schöner ist um nicht zu sagen traumhaft!

  • Mit viel hätte sie gerechnet, aber sicher nicht mit einem Abriss seiner familiären Situation. Andererseits war as durchaus interessant... Er war also geschieden - nicht das es sie in irgend einer Weise störte - auch wenn es anders gewesen wäre hätte es das nicht.
    Das seine Kinder groß waren, war definitiv ein weiterer Pluspunkt. Nicht das sie etwas gegen kleine Kinder hatte, aber es war doch so, dass man die Zeit viel... intensiver nutzen konnte, wenn sie aus dem Haus waren.
    Genüßlich schleckte sie die Sahne vom Löffel während sie ihm weiter aufmerksam zuhörte. Bei seinem letzten Satz legte sie lächelnd den Löffel weg - nicht bemerkend, dass sie etwas Sahne im Mundwinkel übersehen hatte.


    Ich weiß es steht mir nicht zu zu fragen, aber hast du Probleme mit einer Exfrau? Ich meine ich kann verstehen, wenn man einen Mann wie dich nicht mehr so schnell freiwillig hergibt.


    Strahlt ihn an.


    Auf deine Kiner kannst du wahrlich stolz sein Andrea, sie machen etwas aus ihrem Leben.


    Nun es ist ja geradezu eine Schande, wenn man die ganze Zeit im Büro "eingesperrt" ist, da verpasst man so viel... Un ständig hat man irgendwelche Menschen um sich, von denen einem Viele wahrscheinlich nicht einmal sympathisch sind. Ich bin wirklich froh, dass Tariq mir nicht ein paar seiner Männer mitgeschickt hat, unter stäniger Beobachtung kann doch keiner wirklich er selbst sein.Ich liebe das spontane im Leben - so etwas geht da leider völlig verloren.


    Oh ja ich kann dir nur zustimmen, der Anlass ist wirklich viel viel besser, als irgendwelche Krisen in unseren Ländern.


    Sie zwinkert ihm zu.


    Ich denke doch, dass das geradezu danach schreit gefeiert zu werden.


    Mit wenigen Worten hat sie zwei Gläser Schampus geordert.


    Ich muss zugeben, dass ich nie gedacht hätte, auf einem Ball wie diesen jemanden wie ich zu treffen Andrea. [/i]Sie schaut ihm genau in die Augen.[/i] Es ist wunderbar den Abend mit jemandem zu begehen, der noch weiß wofür es sich zu leben lohnt.


  • Ich glaube das Ehrlichkeit eine der wichtigsten Eigenschaften ist die es gibt. Mit meiner Exfrau gab es gewisse Probleme. Sie ging fremd, verrückterweise mit einem meiner Stabsoffizieren. Der Mann sitzt jetzt auf irgendeiner kleinen Insel und passt auf ob etwas passiert. Da bin ich zugegebenermaßen gnadenlos.l


    Sie hatte außerdem noch einige Eigenschaften die auf die Dauer störend, nervig wurden. Unter anderem einen gewaltigen Putzfimmel.
    Wenn ich vom Dienst, oder am besten von einem Ãœbungsflug wiederkomme will ich mich entspannen und erholen. Sie machte das einfach unmöglich.


    Ich habe sie geliebt, aber irgendwann wurde das unmöglich...


    Ich bin im übrigen auch ziemlich froh darüber das mich der Sicherheitsdienst hier drinnen in Ruhe lässt.


    Der Abend ist einfach nur herrlich. Ich kann mich nicht erinnern jemals jemanden wie dich getroffen zu haben!


    Nimmt eine Serviette.


    Verzeih, du hast da noch etwas Sahne. Darf ich?


  • Lächelt


    Nun man sollte in allen Belangen des Lebens konsequent bleiben, sonst erreicht man nie seine Ziele... Meiner Meinung nach spricht es nur für einen Mann, wenn er es versteht sich durchzusetzen.


    Ich möchte nicht sagen, dass ich deine Situation verstehen kann, ich war nie verheiratet und kann so schlecht nachvollziehen wie sich das anfühlen muss. Verzeih aber die Heirat an sich hat für mich nur symbolischen Wert - wenn zwei Menschen wirklich zusammen gehören so braucht es keinerlei Rituale um dies vor allen anderen zu beweisen.


    Schmunzelt


    Also ich gebe zu, dass Putzen nie meine Stärke war, ich liebe ein gewisses Chaos um mich herum, denn ein steriles Zimmer ist so wenig lebendig. Ich würde mich unwohl fühlen, wenn alles perfekt wäre... Oft bringe ich mein Zimmer sogar wieder etwas durchgeinander, nachdem die Bedinesteten des Kar Talmascha es so wunderbar sauber und ordentlich gemacht haben.


    Der Kellner bringt zwei eigekühlte Gläser Schampus und sie nickt ihm zu, bevor er schnell wieder verschwindet.


    Einen Mann deines Formats sucht man lange vergebens...


    Schlägt die Augen nieder und beugt sich dann noch etwas weiter nach vorn.


    Ich bitte darum.


    Sie schließt kurzzeitig ihre Augen.


  • Beugt sich nach vor und tupft ihr mit der Serviette die Sahne. Dann küsst er sie.

  • Einen Moment später spürte sie die Serviette am Mundwinkel und schließlich seine Lippen auf den ihren. Sie erwidert den Kuss leidenschaftlich und schaut ihm schließlich tief in die Augen.


    Andrea, ich will ehrlich zu dir sein. Ich habe nie viel auf Konventionen gegeben und besonders die Moralvorstellungen der Königinmutter haben mich immer mehr belustigt als wirklich getroffen. Das Korsett der Königsfamilie wollte ich mir nie anziehen, sondern lieber mein Leben leben und genießen, weswegen ich auch nie eingesehen habe lange auf das warten zu müssen was ich will...


    Ich habe schin viel zu lange keinen Mann, wie dich mehr getroffen und deshalb werde ich dir jetzt zwei Möglichkeiten geben - denk in Ruhe darüber nach, nur nicht zu lang.
    Entweder werde ich jetzt dieses Glas Schampus mit dir austrinken und dann mit ein paar schönen Erinnerungen an einen tollen Abend gehen. Oder wir verlängern diesen wundervollen Abend noch ein wenig, wobei ich ihn dann nicht mehr einzig an der Bar verbringen wöllte... Und du reist schließlich mit besonderen Erinnerungen an Targa zurück.


    Sie nimmt einen Schluck Schampus, schaut ihn abr über den Glasrand weiter an.


  • Der Abend sollte nicht jetzt schon enden, lass uns mehr als nur noch diesen Schampus hier genießen...

  • Zitat

    Original von Andrea Carafa
    Der Abend sollte nicht jetzt schon enden, lass uns mehr als nur noch diesen Schampus hier genießen...


    Prostet ihm lächelnd zu.


    Weißt u eigentlich wie gut der Zimmerservice des Hotels ist...?

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