Intesa-Kochwettbewerb

Der Hohe Rat der Intesa hat beschlossen, etwas für das gegenseitige, noch stärker vertiefte Kennenlernen der Völker des Bundes zu tun- und wo begegnen sich Menschen angenehmer als bei Kurzweil und gutem Essen?
Nur in der Liebe! Da diese aber nun doch etwas Intimes zwischen zwei Menschen ist (meistens...), hat der Hohe Rat einen Wettbewerb der Kochkünste ausgerufen, keinen des Gegeneinanders, sondern einen des Miteinanders.... :o

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Heute beginnt der große Koch- und Rezeptwettbewerb der Intesa-Staaten.
Teilnahmeberechtigt sind alle Bürger der Intesa-Staaten.

Pro Person darf ein Rezept eingereicht werden, dass unbedingt einen regionalen Bezug haben soll.
Das Rezept muss beinhalten:
- Zutaten
- Zubereitung
- Bild
- eine kleine Erläuterung des regionalen Bezuges (optional)

Am 27. Mai, zum Festtag der Intesa-Gründung, werden die besten drei Rezepte von den vier Staatschefs der Intesa gekürt.
Den Siegern winken Ruhm, Ehre und Ãœberraschungspreise.

Einsendeschluss ist der 25.5.2009!
Aus allen Rezepten wird ein Intesa-Kochbuch zusammengestellt.

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Bitte, ganz wichtig, nur lizenzfreie oder eigene Bilder einreichen.
Auf keinen Fall Bilder aus dem Abzockbuch von Marion verwenden!

Auf Wunsch kann auch gerne mit Bildern geholfen werden.
Viel Spass!

Ob ich Mama Zensi mal nach einem ihrem berühmt berüchtigten Rezepte fragen sollte? Immerhin hat sie mehr als einen Mann damit überzeugt.

Lacht bei dem Gedanken, während sie weiter das Plakat studiert

Nur zu! Kijanibondesische Küche geniesst einen guten Ruf!

"Der Priester des Baal fiel in Ohnmacht"

Ein Rezept aus der Provinz Malieh Sahel.

Zitat

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Schmorgemüse mit Fleisch im Tontopf ("Der Priester des Baal fiel in Ohnmacht")

Zutaten: 500 gr. Rindfleisch in Stücken,
2 Zwiebeln,
5 Peperoni,
3 Tomaten,
3 Kartoffeln,
3 Auberginen,
Salz, Pfeffer,
3 Essl. Olivenöl.

Vorbereitung:
Man erhitze die zwei Esslöffel Olivenöl in einem Topf und dünste die geschnittenen Zwiebeln darin an.
Nun füge man die Fleischstücke hinzu und brate sie bei mittlerer Hitze an.
Das Gemüse schneide man in grosse Stücke, die grösser sein sollten, als für ein Gulasch üblich.
Die Fleischstücke und das Gemüse richte man im Tontopf an, salze und pfeffere.
Einen Esslöfel Olivenöl erwärmen (nicht sieden!). gebe 1/2 l Wasser hinzu und verschliesse den Tontopf mit Pergamentpapier.
Iim Backofen (180 C) 50 Minuten garen.

Das gericht hat seinen Namen von einem Priester des Baal erhalten, der für seine kulinarischen Genüsse bekannt war und dafür, ständig auf der Suche nach Rezepten für neue Köstlichkeiten zu sein.
Als er eines Tages durch die Provinz Malieh Sahel reiste, setzt ihm eine einfache Frau dieses Gericht vor und verliess, weil sie es zu einfach für den hohen Gast fand, schleinigst ihr eigenes Heim.

Als sie nach Stunden in ihr stilles Haus zurück kehrte, fand sie den Priester ohnmächtig am Tisch vor, dass Essen jedoch vollständig verzehrt.

Voller Angst, der Priester könne sich- wie auch immer- vergiftet haben, weckte sie den Man mit kaltem Wasser.

Zu ihrem Erstaunen jedoch beschwerte sich der Priester nicht, sondern belobigte sie sogar.
Dieses Gericht sei eine Köstlichkeit und die Priesterschaft des Baal wolle von nun an für die alte Dame soregn.
Der Priester hielt Wort, die Frau lebte bis ans Ende ihrer Tage im Wohlstand und das Gericht ist seither fester Bestandteil der targischen Küche.

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* Die Lizenzrechte an dem Bild liegen bei mir und sind legal erworben. ;)*

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Faridas Spezialgeschnetzeltes für Tänzerinnen

Faridas Spezialgeschnetzeltes für Tänzerinnen

[B]Zutaten

500 g Kalbfleisch
3 Zwiebel(n)
12 Knoblauchzehe(n)
250 g Hackfleisch, gemischt
250 g Sauce (Tsatsiki)
9 EL Rapsöl
3 EL Stärkemehl, oder Soßenbinder
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Kümmelpulver
Gewürzmischung (targisches Curry)

Man schnetzele das Kalbfleisch klein.
So auch die Zwiebeln in sehr kleine Würfel schneiden.
Knoblauchzehen pressen. Alles mit Kalbfleisch, Tsatsik, Rapsöl und Stärkemehl gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und lad. Pfeffer (Piménto) würzen. Nach Belieben mit Kümmelpulver nachwürzen.
Zum Schluss mit reichlich targischem Curry (Jede Köchin bereitet in Targa ihre eigene Mischung zu) würzen.
Alles nochmals gut vermischen, verschließen (Tontopf, in einigen Gegenden Targas auch im Erdofen) und mindestens 12 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

Beim Zubereiten zuerst bei mittlerer Hitze (oder besser gleich im Erdofen lassen, der nun befeuert wird) gut durchziehen lassen (ca. 15 Minuten) und wenn alles durch scheint, nochmals bei großer Hitze knusprig braten. Hierbei nicht zu lange warten, dass Fleisch könnte sonst zu trocken werden.
Lässt man das Fleisch von Anfang an im Erdofen, verlängert sich die Garzeit um mindestens zwei Stunden, dafür braucht man sich dann aber nicht mehr um das Gericht zu kümmern- und die Nomaden sagen sehr überzeugt, so müsse es auch schmecken.

Targisches Curry ála Farida: Was macht dieses Gericht nun zu einer Spezialspeise von Faridas Tanzschule? Die besondere Zubereitung des Currys, das besonders für müde, demotivierte oder schlappe Tänzerinnen verwendet wird! Auch für Herren höheren Alters kommt idese Mischung gerne zum Einsatz!
Das Curry besteht bei Farida aus der Wüstenalraune, Safrankokus, gemahlenen Kaffeebohnen, einer Weihrauch-Cannabis-Mischung und der Tanit-Wurzel.

Dazu reicht man Reis, zu einer Kugelform angerichtet und- selbstverständlich- Salat.

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Hintergrund: Aufgrund der speziellen Zubereitung des Currys ist diese Speise in hohem Maße aphrodisierend und aufputschend und wird deswegen von Farida bei Tänzerinnen eingesetzt sollten diesen das Feuer fehlen. Auch entdeckten Priesterinnen der Tanit diese Speise als Heilmittel für Ehen denen die nötige Leidenschaft fehlt.
Dieses Gericht kam samt seiner Curry-Mischung erstmals bei einer Tanzvorstellung im Jahr 1986 zum Einsatz als Farida beschloss ihren Tänzerinnen einzuheizen, weil sie fand die Mädchen würden zu lasch und leidenschaftslos tanzen und stellte das Curry wie oben genannt zusammen. Das Ergebnis waren 3 schlaflose Nächte für die Tänzerinnen und deren Gefährten.

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Geräuschvoller Bohneneintopf

Geräuschvoller Bohneneintopf

[B]Zutaten:

Bohnen
Mais
Rindfleisch
Chilischoten
Paradeiser (Tomaten)
Karotten
Paprika
Zwiebeln
Knoblauch
Kümmel

als Basis für die Flüssigkeit: Brühe oder auch wahlweise Bier

Zubereitung:

Nach der Zubereitung der Brühe diese in einen Topf gießen und köcheln lassen. Danach alle anderen Zutaten klein schneiden (bis auf den Mais und die Bohnen) und in die Brühe tun und mit dieser weiter erhitzen bis ein herrlicher Bohneneintopf entsteht! Die Portionierung ist dem Kochenden überlassen essentiell sind, dass Bohnen im Vergleich zu den anderen Zutaten in der Mehrheit sind!

Hintergrund & Namensherkunft

Der Name dieses Gerichtes leitet sich von der Volksweise "Ein Böhnchen, Neun Tönchen ab." Denn als Joe Hill das erste mal diesen Eintopf zubereitete meinte er richtungsweisend in Bezug auf diesen Spruch: "Dann erwartet jeden, der diesen Eintopf isst ein wahres Konzert!"
Dieser Eintopf ist also für alle etwas, die auch nach dem Essen selbst von ihrer Speise hören wollen! Auch ist der Eintopf für all jene geeignet, die alleine auf Reisen sind und den typischen Geruch einer Reisegruppe auf engem Raum vermissen oder unangenehme Reisebegleiter vertreiben wollen. Erfolg garantiert!

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"Targa küsst Kijanibonde" o. "Mama Zensis Abschleppgarant"

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Zutaten :

1 Tasse starker targischer Mokka
5 cl Kamabu (sehr starker Likör, gewonnen aus einer kijanibondesischen Frucht)
100 ml frische Sahne vom Kamel oder Zebra
etwas Zimtrinde

Zubereitung :

Der targische Mokka wird traditionell gebrüht, als Probe ob er stark genug ist, empfiehlt sich hier bei die altberwährte Löffelmethode. Einfach einen Löffel in das frische Gebräu stellen und wenn er von allein stehen bleibt, ist die Stärke annehmbar.
Dazu gibt man mit beherztem Schwung den Kamabu, nicht erschrecken ein leichtes Zischen und Brodeln ist völlig normal, wenn die beiden Flüssigkeiten aufeinander treffen.
Nun schlägt man die Sahne, bis sie eine möglichst feste und doch lockere Konsistenz hat - dazu hilft es beim Schlagen an den eigenen Ehemann oder wahlweise die Schwiegermutter zu denken. Sollte keine der beiden Personen vorhanden sein, sollte man einfach kreativ werden in der Wahl der mentalen Opfer. Die Sahne wird schließlich vorsichtig auf das Getränk gegeben. Achten sie dabei unbedingt darauf, dass das Zischen und Brodeln vorher aufgehört hat, ansonsten schmilzt ihr geschlagenes Kunstwerk schneller dahin als Eis in der targischen Wüste.
Zum Schluss garniert man das ganze mit etwas frisch geriebener Zimtrinde, die Menge richtet sich dabei nach der erwünschten Wirkung.

Guten Appetit und viel Glück!

Regionaler Bezug :

Seit Jahrhunderten wird nach alt hergebrachten Riten und geheimen Rezepturen der Kamabu hergestellt, ein sehr hochprozentiger Likör aus den Kamabu-Früchten. Diese Früchte sind ungefähr so groß wie Grapefruits, haben eine glatte, aber feste Schale und sind von goldgelber Farbe. Ihr Fleisch ist sehr empfindlich und sobald sie reif sind, gären sie so schnell, dass es nicht möglich ist sie zu exportieren, obwohl sie sich mit ihrer honigartigen Süße großer Beliebtheit erfreuen. In seiner langen Tradition als Krönung kijanibondesischer Feste, sorgte er für viele ausgelassene Abende, aber auch für mindestens ebenso viele Morgen mit unangenehmen Ãœberraschungen.
Durch den Einfluss der targischen Kultur und den Austausch der beiden Völker kam der targische Mokka ins Land und erfolgte sich bald großer Beliebtheit unter den Stämmen Kijanibondes. Dem Pioniergeist Mama Zensis verdanken wir dieses Rezept, welches beide Spezialitäten zu einer beeindruckenden Mischung vereint. Ungeübte sollten es mit Vorsicht genießen, da der Körper nach erstmaligem Genuss oft unter Reaktionen leidet, die einer gewissen Verwirrung desselben zugeschrieben werden, da die berauschende Wirkung des Kamabus auf die knüppelharte Ernüchterung durch den Mokka trifft. Schon viele wachten nach der ersten Tasse eine Woche später nackt irgendwo auf, ohne zu wissen, wie oder wann sie dort hingekommen sind. Nackt sind sie dabei oft, da das Gebräu auch auch eine gewisse enthemmende Wirkung hat, die durch das leichte Aphrodisiakum Zimtrinde noch verstärkt wird. So kam das Rezept auch zu seinem Beinamen "Mama Zensis Abschleppgarant". Glaubt man den Geschichten so sind mindestens drei ihrer Männer dies direkt nach dem Genuss dieses Getränkes geworden...

[Blockierte Grafik: http://www.axas.at/MNfolder/Cappu_gefllig_von_Marco_Barnebeck.jpg]

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Nachdem das Kochbuch - mit allen Rezepten aus dem Wettbewerb - nun in der Mache ist, werden intesaweit Nahrungsmittelerzeuger oder Unternehmen gesucht, welche im Buch werben wollen.
Voraussetzung ist, dass der Betrieb über eine HP oder einen LdN-Artikel verfügt und ein Logo hat. Ansonsten wäre es ein kostenfreier Dienst. Bei zu vielen Bewerbern entscheidet das Los.

Mato'al Ibn-Teehaus, ein LdN Artikel folgt innerhalb der nächsten Woche.