Begrüßung der Teilnehmer an den Verfassungsgesprächen

  • Ist mit Dhakiya bereits einige Zeit früher angereist und hat mit ihr ein Zimmer bezogen, zuerst genossen sie die Ruhe und Erholsamkeit abseits der Kar Talmascha bevor der Politalltag durch die verfassungsberatende Versammlung wieder hereinbrechen würde. Abdul selbst bereit immer alles für die Begrüßungen vor und neben dem zukünftigen Großkönigspaar stehten immmer Bedienstete bereit, die den Ankommenden Gepäck abnehmen und eine kleine Führung durch das Hamamkomplex vornehmen. Mehregaan hat seinen Arm um Dhakiya gelegt während sie auf die ersten Eintreffenden warten.

  • Ist sichtbar beeindruckt, von dem große und luxuriösen Komplex des Hamam. Sie genießt die gemeinsame Zeit mit Mehregaan, wird allerdings immer nervöser je näher die Ankunft der Gäste rückt. Dhakiya ist sich sehr wohl bewusst wie viel von diesen Gesprächen abhängen kann und sie freut sich sehr darauf dem Präsidenten Kijanibondes zu begegnen.
    Bei den vielen Bediensteten fühlt sie sich schon fast zu gut umsorgt und genießt deshalb öfters Spaziergänge im Garten.

  • Ein Militärkonvoi fährt zunächst zur Regionalen Wache. Darauf fährt ein einzelner Wagen zu den alten Badeanlagen. Er fühlt sich zurückversetzt in die Jugendtage in denen er an diesem Ort Freundschaft mit dem Sohn des Amenokals geschlossen hat. Der spätere Amenokal Leoraan zeigte sich dem jüngeren Soldaten immer als echter Freund. Dass er nun als Hajib zur Verfassungsversammlung fährt verdankt er auch dieser Schicksalhaften Begegnung in den Badehäusern.


    Tariq steigt aus und sieht sich um. Ãœberall stehen Mitglieder der Wache auf ihren Posten. In der Wüste wurden geheime Lager aufgebaut und der Ort wird von Flakgeschützen bewacht. Alle Wachen sind angespannt. Am angespanntesten ist wohl aber der Kommandeur der Stadtwache.

  • Der Kronprinz und Bruder des Grosskönigs trifft ein. Der Hamam ist ihm wohlvertraut. Wohlvertraut auch die Gartenanlagen, die ein Wüstenvolk wie seines sich mit Wonne leistet. Der Targer an sich badet gerne und liebt Sprinbrunnen und Gärten, somit ist dieser Ort ein Himmel auf Erden, ein Paradies. Ähnlich wie im Kar Talmascha bezieht Hasdrubal Gemächer, die um einen kühlen, schattigen Innenhof gruppiert sind. Mehrere Gemächer- man gönnt sich ja sonst nichts. X(

  • Trifft mit dem kijanibondesischen Botschafter zusammen ein, welcher als unbeteiligter Beobachter mitfunktionieren soll. Der Präsident staunt nicht schlecht über die gesamte Anlage von denen er nur durch seine Mutter, welche als Angehörige der targischen Oberschicht mehrere Male Targa besucht hatte, gehört hatte. Er beschließt bei Gelegenheit auch sowas in Kijanibonde für sich bauen zu lassen. Vielleicht könnte man ja ein paar Staatsgelder... Ach nein, das wäre noch zu früh.

  • Wird mit einer staateigenen Limousine hergebracht, die Großkönigsmutter bestand schließlich darauf. Er selbst fühlt sich bei allzu viel Luxus nicht gerade wohl, doch versteht er, dass bei so einer Konferenz nichts den Geist belasten darf. Trotzdem bietet er demütigst um das bescheidenste Zimmer, welches ihm selbst noch als Palast vorkommt. Immer bei sich hatte er ein kleines Köfferlein mit hunderten von handschriftlich beschmierten Zettelchen mit nahezu tausenden an Rechnungen und Erklärungen über verschiedenste ökonomische Prozesse.

  • Trifft auf einem Kamel ein, schließlich hat er seine Goldmedaille im téngesischen Dreikampf nicht umsonst erhalten und musst sich fit halten. Er erscheint wie ein Bote aus vergangner Zeit, als er auf diesem Kamel reitend vor dem Hamam hält und sich vom Kamel schwingt als wäre er nicht der Älteste der Ältesten. Nun seitdem er das Fahrrad als Kamel, dass nichts frisst und trinkt und hinterdem man auch nicht putzen muss, wenn man es im Haus hat entdeckt hat ist er im Sport kaum noch zu bremsen.

  • Hat sich sehr bereitwillig eine Auszeit von ihrer Tätigkeit als Delegierter für die Verfassungsgespräche genommen und kam mit einem Flugzeug in Mahrakand an, von dort aus ließ sie sich per Staatskarosserie nach Mouskat-Nous bringen und genießt die Entspannung und Ruhe, die dort herrscht und vorallem keine Gründe sich aufzuregen, ihr Herztablettenkonsum hat sich während dieser Tage fast um 80% reduziert und kurz vor Beginn der Gespräche braucht sie gar keine mehr.

  • Tariks Ankunft ist hingegen glanzlos und verhalten. Er kommt mit einem älternen Staatswagen angefahren und betritt das Gebäude durch eine Nebentür. Man hat ihm aufgetragen beim Empfang und Gepäcksannahme etwas zur Hand zu gehen. Immerhin ist er zwar ein verlässlicher aber bei weitem kein gerade Ranghoher unter all den Staatsmännern.

  • Hält sich unauffällig im Hintergrund und hakt in seinen Gedanken diverse Listen von Erledigungen ab, welche er schon getan hat. Er beobachtet seine Geheimdienstleute in zivil, die hier überall als verschiedenste Boten und Diener unterwegs sind. Er hat dem Kommandaten der Stadtwache klar gemacht, ebenso wie den nächsten militärischen Vertreter, dass er im Hamam selbst und in den Gärten nur Geheimdienstmänner sehen will. Die Ãœberwachung des restlichen Gebietes im Umland überlässt er den anderen Instituionen des Landes.

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