Mtadschikuu - Santa Maria Madalena

  • Eine inoffizielle Hauptstadt des Landes ist Mtadschikuu im Norden des Landes und einer größten Häfen des Landes.

    Die Hafenstadt gelegen in der Provinz Porini ist einer der größten Hafenstädte von Nerica und den targischen Gefilden. Sie ist wie Sorati eine der Hochburgen der kommunistischen Partei in Kijanibonde und ein Melting Pot der verschiedenen Ethnien und Kulturen von Kijanibonde. Es gibt wohl zutreffende Gerüchte, dass die Kommunistische Partei eigentlich diese Stadt zur Hauptstadt machen wollte und nicht das noch chaotischere Sorati.

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    Während das eigentliche Stadtgebiet ungefährt 6 Millionen Einwohner zählt geht man davon aus, dass die Region Groß-Mtadschikuu eine Einwohnerzahl von knapp 10 Millionen Einwohner hat und gehört neben der Großregion Sorati zu den größten des Landes. Ursprünglich ist es eine jaçãlische und novarische Gründung, die zusammengewachsen (daher der Zweitname der Stadt) ist. Die Stadt litt häufig unter den kriegerischeren Auseinandersetzungen und hat seit den späten 2010er Jahren einen Wiederaufschwung auch aufgrund targischer Investitionen im Zuge des Medianischen Imperiums und einer konsequenten Stadtplanung durch die rot-kijanibondesische Regierung, die sich jedoch aufgrund des großen Binnenwachstums zahlreicher Probleme ausgesetzt sieht.

    Der zweite Fünfjahresplan für die Stadtentwicklung sieht eine Modernisierung und Öffnung des Hafens vor. Die feste Kontrolle der Planungskommission über das Außenhandelsmonopol soll zwar nicht aufgegeben werden, doch einzelnen größeren Kolchosen soll über das Außenhandelsministerium ein leichterer Zugang zu anticäischen Märkten ermöglich werden.

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  • Handlung:

    Ausgehend von einigen Vierteln begegnet der lokale Rat der zunehmenden Verstädterung mit sogenannten comunalzinhas. Dabei teilen sich mehrere Personen oder auch mehrere Familien eine Wohnung und ebenso die Nutzung der Einrichtungen, wie den Sanitärbereich mit Toilette und die Küche, d. h.: eine Partei bewohnt ein oder mehrere Zimmer exklusiv, während sie sich die Sanitär- und Kücheneinrichtungen mit den anderen Parteien teilt. Dabei wird auf modernste Standards gesetzt und die Sanitärbereiche sind extra groß mit vielen Möglichkeiten und Kabinen. Teilweise wurden auch Gemeinschaftsküchen eingerichtet und es gibt erste Experimente die Reproduktionsarbeit zu vergesellschaften.

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