Beiträge von Jumbe Kito

    Handlung:

    Als Vorsitzender der stärksten Einzelfraktion leitet er provisorisch die Debatte und Abstimmung. Ansonsten sind die Vertreter der Kommunistischen Partei Kijanibonde isoliert. Leitet er die Diskussion und Abstimmung über die Ratifizierung der Charta der Konferenz der Nationen. Die Kommunisten unter seine Führung äußern sich kritisch, da die Konferenz der Nationen bislang als eine Räuberhöhle definiert worden sind. Der vielleicht baldige Eintritt von Tchino und Severanien einerseits und auch das Engagement von Soleado andererseits verändern diesbezüglich die Lage, jedoch und bringen die Kommunisten in einen Argumentationsnotstand

    Handlung:

    Generell scheint sich der Einsatz der Armee gegen die Wilderei bezahlt zu machen. Der Oberste Arbeiter-, Bauern und Soldatenrat nimmt dies mit einer Gratulationsnote an die entsprechenden Kräfte zur Kenntnis. Generell ist es aber noch ein langer Weg.

    Handlung:

    Erhält einen Bericht wonach der Arbeiter-Rat von den Kommunen dazu gedrängt wird schnellstens auf nachhaltigere Abbau-Methoden umzustellen. Er leitet diesen an die zuständigen Behörden weiter und gibt zu verstehen, dass er sich durchaus vorstellen kann hier Geld in die Hand zu nehmen. Um den Druck des kapitalistischen Auslands standzuhalten ist es auch notwendig immer und immer wieder die Herzen der Landbevölkerung zu gewinnen.

    Handlung:

    Die neue alte oder alte neue Sowjetregierung begibt sich in die Beschlüsse des 5-Jahresplan 2025-2030 um diese Projekte anzugehen. Es ist ein Tanz auf dem Vulkan. Das targische Geld wird nicht als Segen, sondern als Risiko und notwendiges Übel betrachtet um die kijanibondesischen Produktivkräfte zu entwickeln. Gleichzeitig ist man sich klar, dass Targa den Sturz der Arbeitermacht nicht durch die Peitsche, sondern das Zuckerbrot des Ölgeldes versucht. Das Außenhandelsmonopol ist einer der wichtigsten Sicherheitsmechanismen um eine Restauration des Kapitalismus entgegenzuwirken.

    Handlung:

    Man verkündet bereits nach wenigen Wochen die Wiederaufnahme der Koalition im Norden. Die liberalen Kräfte haben jede Einbindung abgelehnt, was die Kommunistische Partei nutzt um darzulegen, dass die Opposition nicht an einem konstruktiven Miteinander interessiert ist.

    In den 2-jährlich üblichen Neuwahlen der Räte wurden die Mehrheitsverhältnisse mehr oder weniger bestätigt. Ein leichter Zugewinn der liberalen Opposition auf Kosten der Sozialrevolutionäre. Die Kommunistische Partei Kijanibonde stagnierte und es gibt erste Diskussionen die SR zu teilen um die politischen Realitäten in dieser Sammelpartei besser abzubilden. Der linke Flügel der SR möchte weiterhin mit den Kommunisten um Kito koalieren. Dieser schlägt erstmals auch vor der Demokratischen Partei Kijanibonde Beobachter in verschiedenen Regierungskommissariaten zu geben.

    Handlung:

    Mitten in der Nacht war die Savanne von Kijanibonde still, nur das gelegentliche Rascheln von Gras durchbrach die Ruhe. Sechs Wilderer, ausgerüstet mit Gewehren und Nachtgläsern, schlichen durch das hohe Gras. Ihre Bewegungen waren routiniert, die Beute fest im Blick.

    Die Rotarmisten der Räterepublik Kijanibonde, elf an der Zahl, lagen längst im Hinterhalt. Kommandant Mbogo beobachtete durch sein Fernglas die Gruppe. Ein leises, kaum hörbares Signal gab den Befehl zum Angriff.

    Ein plötzlicher Schuss durchbrach die nächtliche Stille, gefolgt von hektischen Rufen und dem Prasseln von Gewehrfeuer. Zwei der Wilderer gingen sofort zu Boden, getroffen von gezielten Schüssen der Soldaten. Die restlichen vier versuchten, in unterschiedliche Richtungen zu fliehen, suchten Deckung im dichten Gebüsch.

    Die Rotarmisten bewegten sich effizient und koordiniert vorwärts. Sie hatten ihre Route sorgfältig geplant und erahnten, wohin die Wilderer fliehen würden. Ein weiterer Schuss – ein dritter Wilderer fiel. Die restlichen drei, nun verzweifelt, schossen blindlings zurück, doch ihre Kugeln fanden keine Ziele.

    Ein Wilderer brach sich beim Versuch, über einen Felsen zu klettern, das Bein und blieb schreiend liegen. Die beiden übrigen liefen direkt den Rotarmisten in die Arme, wo sie überwältigt und entwaffnet wurden. Der Gefecht war nach wenigen Minuten vorbei.

    Im Schein der aufziehenden Morgendämmerung wurde die Bilanz deutlich: Drei Wilderer tot, zwei gefangen, einer äußerte schwer atmend seinen Schmerz. Die Soldaten sicherten die Waffen der Wilderer und begannen, die Gefangenen zu verhören. Kommandant Mbogo funkte die Zentrale an, um den Erfolg der Operation zu melden. Die Wildnis Savanne war für eine weitere Nacht geschützt.