Rote Armee bewegt sich Richtung Süden

  • Im Zug der Verwerfungen rund um das Imperium gelang es einer reichen Junta im Süden sich von der Rätemacht im Norden zu lösen. Während man sich anfangs gegen die Reaktionäre verbunkert hat und von der Situation überrascht wurde setzt die Revolutionsführung nun ihre Truppen in Bewegung. Der Weg bleibt friedlich es werden rote Nelken teilweise gestreut und in manchen Dörfern Tomaten geworfen. Das Kontingent weist von seiner Größe und Ausrüstung darauf hin, dass man sich gegen etwaige Vorstöße aus dem Süden absichern möchte und keine Offensive plant.

  • An der Grenze zur südlichen der drei Provinzen teilt sich der Tross auf und verstärkt die Posten an den Grenzstädten. Ein Teil wird als Pionierbataillon eingesetzt um etwaige zivile Unterstützung zu leisten wo es die örtlichen Räte oder Gremien fordern und möchten.

  • Mehregaan

    Hat das Label Porini hinzugefügt.
  • Handlung:

    An der Grenze herrscht fast schon gespenstische Stille. Eine Teil der Gruppen wird etwas nach hinten zurück in den Norden verlegt. Es soll eine Absicherung sein falls die Reaktionäre eine Offensive starten. Von Verminungen sieht man derzeit ab, da man keine Presse wegen verletzter Zivilsten gebrauchen kann.

  • Handlung:

    An den Radios hatte man den Worten des Klassenfeindes Mehregaan al Talib gelauscht und bricht dann in Jubel aus. Es kommt an den Rändern der Streitkräfte zu spontanen Verbrüderungen mit Einheimischen des Südens und Häuptlingen, die Politoffiziere haben teilweise völlig die Kontrolle verloren und Alkoholvorräte werden geplündert wie beim Sturm auf die Keller des androischen Zarenpalasts der dortigen Kommunisten.

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