Beiträge von Jumbe Kito

    Handlung:

    Man resümiert den 1. Mai in den Parteizentralen. Es war ein schwieriges Jahr, aber man ist mit den Leistungen der Genossen zufrieden.

    Handlung:

    Auch pan-nericanische Symbolik hat man sich nicht nehmen lassen um den ersten Mai zu bewerben. Die Bilder werden auch über Gratis-Fernsehen und Internet ausgestrahlt um in andere Lände des Kontinents zu wirken.


    Kommunistische Propaganda 2 Kijanibonde

    Kommunistische Propaganda in Kijanibonde


    Handlung:

    In ganz Kijanibonde finden sich diverse Plakate mit Kito selbst. Alle tragen Slogans wie "Heraus zum 1. Mai", "Schließ auch du dich dem Kampf gegen die Barbarei des Kapitalismus an!" In der Bild-Symbolik wird dabei auch versucht die targische Minderheit anzusprechen.

    Handlung:

    In den Städtischen Hochburgen der Kommunisten laufen die Vorbereitungen für den 1. Mai auf Hochtouren. Mit Schrecken hat man die Machtübernahme der Liberalen in Severanien zur Kenntnis genommen und ist fest entschlossen diesen Festtag des siegreichen Proletariat in Nerica zu Nutzen um die Ideen des Marqismus und Kommunismus stolz nach außen zu tragen.

    Wir sind im weiterhin bereit an einer weiteren Verbesserung der Situation zu arbeiten. Destruktive Versuche die demokratisch legitimierte Rätemacht der Koalitionsregierung zwischen KPK und der SRPK mit Propaganda zu unterminieren werden wir jedoch ignorieren und uns notfalls dagegen verteidigen. Dem Süden steht die Ausnützung seiner vollen Autonomie zur Verfügung, wir stehen etwaigem Handel, Transporten und Logistik über unser Gebiet auch nicht im Wege. Wenn die semi-feudalen Strukturen des Südens zu einer Auswanderung führen sollte der Süden seine eigene Politik überdenken.

    Nun zu den Details. Die Finanzierung und Planung erfolgt in der Räterepublik im Rahmen eines oder zwei zusätzlichen 5-Jahres-Plan/Plänen und in Kichakakubwa beziehungsweise Südkijanibonde nach eigenes festgelegten Kriterien und Regeln. Zum jetzigen Zeitpunkt wage ich aber zu behaupten, dass es sich wohl um einen marktwirtschaftlichen Zugang handeln wird.


    Für den Hafen von Mtadschikuu kann ich sagen, dass in Akkordanz mit dem zweiten 5-Jahres-Plan für Stadtentwicklung ein Teil des bald erweiterten Hafens ein völliger Freihafen werden soll. Da es sich bei dieser Hafenerweiterung auch um eine Stadterweiterung handelt wird ein Teil des neuen Mtadschikuu beziehungsweise einer neu entstehenden Zwillingsstadt gesamthaft eine Sonderwirtschaftszone.


    Für Accre wird es die Möglichkeit geben Ausbildungsstandorte für Nautik und Seefahrt, Offshore-Gewinnung von Ressourcen und Katastrophen- und Brandschutz einzurichten, falls dies die dortigen Behörden möchten und organisieren können.

    Handlung:

    Das Nord-Kijanibondesische Staatsfernsehen überträgt. Es ertönen die Klänge der Internationale. Abseits der Kanäle der Räterepublik und einiger weniger anderer obskurer Privatsender wird das jedoch herausgeschnitten.


    Bürger!


    Ich darf euch das Kijanibonde betreffende Projekte-Konglomerat vorstellen, dass von der Regierung der ...


    Handlung:

    Kurz verzieht er fast angewidert das Gesicht.


    ... der hohen Pforte genehmigt wurde und geplant wird.


    Es handelt sich um ein integriertes Projekt. Vorweg: Mir ist um die Brisanz und die Problematik eines Landes mit zwei Systemen oder besser gesagt zwei Ländern, die zusammengehören aber nur noch wenig auf vielen Ebenen miteinander gemein haben bewusst.


    Wir werden diese Realität auf absehbare Zeit haben. Es ist aber eine Tatsache, dass die langen Distanzen unseres Landes eine verkrüppelnde Wirkung auf Völkerverständigung und Wohlstand haben. Weswegen das Projekt, das ich vorstellen werde nicht weniger ist als die Errichtung einer Hochgeschwindigkeitszugstrecke von Mtadschikuu nach Accre. Aflae, Winneto, Demo, Mwabalo und Sorati sollen dabei ebenfalls mit einbezogen werden.


    Die genaue Streckenführung ist noch nicht zu 100% klar, da auf verschiedenen geographische und Umweltschutz-Aspekte geachtet werden muss. Das gilt insbesondere für die Streckenabschnitte im Süden, deren besondere naturräumliche Begebenheiten aufgrund ihrer Einzigartigkeit bewahrt werden sollen.


    Wir wollen damit Kijanibonde und auch Nerica fit für die Welt machen und ins Zentrum rücken wo es hingehört. Deshalb wird ebenfalls um das zunehmende Handelsvolumen und den Bedarf an internationalen Austausch zu erhöhen ein Ausbau der Häfen Accre und Mtadschikuu passieren.


    Ich werde kurz inne halten bevor es zu einer weiteren Informationsdarlegung der Details kommt.

    Handlung:

    Vor einem nüchternen Büro-Hintergrund des noch gefühlt frischen Premiers des gemeinsamen Targas, der in einigen Regionen der gehassteste und ein anderen Regionen der beliebteste Politiker des Landes ist finden die Vorbereitungen für eine weitere Vorstellung statt während die Augen noch auf die reichsten Gebiete des Landes gerichtet sind. Jumbe Kito war klar, dass er soweit möglich die fragile Stabilität erhalten musste, weil in der allgemeinen Lage die Isolation der proletarischen Revolution das Projekt der Freiheit der Menschen jederzeit bedroht war. Die Verhandlungen mit dem targischen Würdenträgern waren äußerst mühsam, nichts desto trotz dürfte das gesamt-kijanibondesische Projekt für Aufsehen erregen und in seiner Größe Zentral-Nerica unvergleichbar sein.

    Völliger Schwachsinn, ihr reaktionäres Regime kann keine Sicherheit für Frauen gewährleisten, deswegen haben wir die Grenzen dicht gemacht. Wenn ihre barbarische frauenfeindliche Gesellschaft permanent Gewalt erzeugt ist das nicht unsere Schuld. Wir halten uns an die Grenzen und machen sie sogar dicht um nicht permanent von ihren Lumpen heimgesucht zu werden. Wir haben das Frauenwahlrecht ermöglich, die Zivilehe eingeführt, Abtreibungen legalisiert und erheben eine Steuer von ledigen Männern um Frauenhäuser und Einrichtungen für Alleinerziehende zu finanzieren.

    Sie meinen die Gerüchte, die sie fälschlicherweise verbreiten? Nein die stimmen nicht. Bekannterweise ist es doch eher so, dass man ihren Regionen zu Entführungen, Kriminalität und anderen Barbareien greifen muss weil der Kapitalismus nur Armut erzeugt und nicht die konsolidierte Entwicklung unserer Planwirtschaft.

    Handlung:

    In sein Mikrophon, aber nicht mit angesteckt von der ausgebrochenen Unruhe erklärt der Revolutionsführer Kito.


    In jedem Fenster unserer Dörfer und Städte erwartet ein Gewehr jeden Unterdrücker. Mag es der Graf von Para versuchen uns zu vernichten. Jeder unterdrückte und getötete Kommunist ist die Saat für zwei, drei, vier neue revolutionäre Helden. Er mag versuchen die Blumen abzuschneiden, der Frühling wird trotzdem kommen.