Beiträge von Schicksal

    Handlung:

    In Targa laufen die Vorbereitungen an in möglichst schneller Zeit möglichst umfassend zwei Feldkrankenhäuser aufzubauen. Module werden vorbereitet, zusammengestellt und für einen Transport und schnellen Aufbau in Zedarien bereit gemacht. Man wartet auf das "go" seitens der HAAF um zu starten schließlich möchte man sein eigenes medizinisches Personal und die hiesige Zivilbevölkerung dann nicht gefährden.

    Handlung:

    Mit der Freigabe seitens der HAAF läuft dies nun an um möglichst schnell eine humanitäre Zone einzurichten. Auch Spezialeinheiten der Armee zur Sicherung werden etabliert.

    Die targischen Streitkräfte an der Grenze zum EO verstärken ihre Überwachungstätigkeit und üben übliche Verteidigung- und Evakuierungsmanöver im Falle eines Angriffes. Alte Befestigungen und Anlagen werden neu verstärkt und teilweise reaktiviert. Das Meiste davon wird ganz offen unter dem Vorwand des Katastrophenschutzes aufgrund eines aktuellen Waldbrandes getan.

    Handlung:

    Günstigerweise lassen sich diese Anlagen nun auch für die Kontrolle der Meerenge adaptieren. Eine Bautätigkeit beginnt in raschem Tempo. Insbesondere diverse Artiellerie- und Raketen-Anlagen, die sich an die Grenze zum EO richteten werden jetzt potentiell auch gegen Schiffe einsatzfähig gemacht. Auf Satelliten-Bildern würde das jedoch teilweise wie ein Rückbau aussehen, da vor allem "Anti-Mobilitäts"-Linien und Anlagen rückgebaut werden können und die neuen Anlagen unauffälliger aussehen.

    Handlung:

    Nachdem es zu keiner weiteren Eskalation mehr gekommen ist lockert sich am Abend des 16. Juli vor allem die novarisch-targisch-evirische Flottenpräsenz in der westlichen Straße von Nerica und verschiebt sich rund um die Ränder der zedarischen Hoheitsgewässer . Von einer Blockade kann hier in der westlichen Straße von Nerica fast gar keine Rede mehr sein. Kurz danach wird auch offiziell in einer kurzen Presse-Nachricht bekannt gegeben, dass eine partielle Öffnung der westlichen Straße von Nerica unter Vorbedingung einer Rücksprache für militärische Schifffahrt wieder allgemein ermöglicht wird.

    Handlung:

    In Targa laufen die Vorbereitungen an in möglichst schneller Zeit möglichst umfassend zwei Feldkrankenhäuser aufzubauen. Module werden vorbereitet, zusammengestellt und für einen Transport und schnellen Aufbau in Zedarien bereit gemacht. Man wartet auf das "go" seitens der HAAF um zu starten schließlich möchte man sein eigenes medizinisches Personal und die hiesige Zivilbevölkerung dann nicht gefährden.

    Die targischen, novarischen und evirischen Seestreitkräfte werden darauf vorbereitet in Rücksprache etwaige androische militärische Schiffe zur androischen Militärbasis durchzulassen und eine etwaige Formation einzunehmen, damit darauf in angemessener Zeit ein Korridor für diese geschaffen werden kann. Diese Information gibt man an androische Stellen weiter.

    Handlung:

    Auf eine Reporterfrage antwortend ergänzt der Pressesprecher:

    Werte Lallas und Sidis,

    Ja, die Sperre der westlichen Straße Nercias und der Enge zwischen Targa und Setāran erfolgt nur für militärische Schifffahrt und ist damit ein Äquivalent zur östlichen Sperre der Straße Nericas.

    Hier war meine Erstmeldung nicht 100%ig präzise.

    Auf weite Distanz heißt in diesem Zusammenhang der Sperre nur, dass wir weder in zedarische noch in salemische Hohheitsgewässer oder die Nähe davon eindringen werden.

    Danke für diese Nachfragen.

    Handlung:

    In einer kurzen Stellungnahme spricht eine der Pressesprecher des Militärs.

    Werte Lallas und Sidis, analog zu bereits geschehenen Sperren werden die Meerenge zwischen Setāran und Targa sowie die westliche Straße von Nerica in Absprache mit Zedarien und Sevarnien geschlossen.

    Durchgesetzt wird das von der gran novarischen, targischen und evirischen Marine. Damit einhergehend folgt auch eine Absperrung von Zedarien auf weite Distanz.

    Die Gerüchte nach Unabhängigkeit und Vereinigung mit Cranada verdichten sich. Bald könnte man in eine neue Ära der Souveränität aufbrechen. Das führt auch zu einer allgemein guten Stimmung in der Tapas-Bar. Vor allem den Turban-Köppen aus Targa hätte man nicht zugetraut, dass man Evira einfach so "gehen" lässt.

    Handlung:

    Die Flotte wird hier wieder in Bereitschaft gestellt. Dadurch, dass man nun beide Seiten der oben genannten Meerenge kontrolliert könnte man hier den ganzen militärischen und ggf. auch zivilen Schiffsverkehr mit Deckung von Land aus schließen. Das gilt nun auch für die westliche Straße von Nerica/Charnar-Kontinent. Abseits von vermehrter Sichtbarkeit targisch-evirischer Marine würde man auch eine verstärkte Präsenz der novarischen Marine bemerken.