In Targa sitzen nach einem spannenden Eissegeln für das Skeleton nun alle vor den Fernsehern oder dem Radio. Das ganze Land ist von einem Bob-Fahr-Fieber erfasst. Ausgelöst durch die bisherigen Erfolge der targischen Mannschaften. Wer weiß, vielleicht wird Wintersport in den Gebirgen sogar noch eine beliebte Angelegenheit. Einige findige Basar-Verkäufer lassen es sich nicht einmal nehmen erstes Olympia-Merchandiese herzustellen und zu verkaufen.
Beiträge von Schicksal
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In Targa brechen ob des 2-maligen Medaillen-Gewinns spontane Straßenfeste aus.
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Die targischen Fernsehsender übertragen heute alle die Eröffnung der Winterolympiade.
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Diese Debatte konnte zwar mittlerweile geklärt werden, doch immer wieder braucht es Schlicht und Älteste in den abgeschnittenen Regionen des Landes.
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Was bei Reisen durch die targische Wüste auffällt ist das durchwegs schlechte Internet. Immer wieder fluchen Nomaden und Touristen darüber. Deswegen verwundert es nicht, dass eine Expertengruppe hier direkt in der Wüste nach Lösungen sucht. Gerade vor dem Hintergrund einer besseren Schulbildung gilt es auch die verhältnismäßig große nomadische Bevölkerung hier zu integrieren. Empfang war ein zentraler Bestandteil davon.
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Targa verstärkt derweil seine Bemühungen eine solide Grenzewache aufzubauen. Das betrifft vor allem die Sicherheitslage zur zedarischen Grenze.
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Auch dieser Tage ist viel los auf den Fluren des Kar Talmaschas. Der Palast der ein Synonym für die allgemeine Exekutive und Regierung ist, von manche Hohe Pforte genannt ist wieder voller Leben. Kenner des Palastes wissen, es scheint sich etwas zu tun. Erste Gerüchte einer vollständige neuen Regierungsbildung sickern durch.
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Die Verhandlungen laufen stockend.
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Als Dhakiya Zensi unerkannt und unbekannt in Fezzan durch die Straßen schlendert zeigt sich die Stadt noch verträumt und die letzten Arbeiten vor Ende der Ferien sind zu sehen. Die Stadt hat etwas von einem Bären, der noch etwas tapsig und verträumt aus seinem Winterschlaf erwacht. Noch sind sogar die Düfte der Basare zurückhaltender als üblich.
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Mit Yennayer enden auch die Ferien und Urlaubszeit im Erhabenen Staat in den Gefilden von Targa und das geschäftige übliche Leben kehrt wieder überall ein. Die Wüste wird wieder von Nomaden durchstreift und die Städte werden wieder umtriebiger und belebter. Eine Stimmung aus Zuversicht und Aufregung über das neue Jahr macht sich bereit. Vorsätze wurden gefasst und die Museen wurden geputzt.
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Viele im Land haben mangels Interesse oder Fernseher die Ansprache gar nicht bewusst verfolgt. Es kursieren zwar Ausschnitte im Internet, aber der Volksfest Charakter und das Feiern des neuen Jahres steht im Vordergrund bei vielen Menschen.
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In den Tagen und Nächten des 12.-bis 14. Jänner wird Yennayer begangen. Zu diesem Anlass gibt es verschiedene Feierlichkeiten in den targischen Stammlanden. In allen anderen Landesteilen wird faktisch an anderen Tagen und Monaten "Neujahr" gefeiert. Üblicherweise wird ein besonders kräftiges und herzhaftes Mahl zubereitet. Viele nutzen dieses Datum um besondere Erledigungen wie einen Haarschnitt oder andere Dinge die einen Neuanfang symbolisieren zu erledigen, Hochzeiten und Scheidungen werden ebenso geplant wie besondere agrikulturelle Riten. Der Amenokal nutzt diesen Tag auch für seine Neujahrsansprache.
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Die Mine läuft wie immer, aber ein paar Investitionen stehen an um sie umweltverträglicher zu machen.
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Es werden Reisen und Unterkünfte in der Nähe des olympischen Quartiers der targischen Mannschaft organisiert. Es gibt einen größeren öffentlichen Teil, der auch der Repräsentation dient.
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Bei guter Stimmung und für die Region kühlen Temperaturen kam es zu einem Sieg der Siraazer Jugendmannschaft im U18 Bereich, die kijanibondesischen Athelten obsiegten bei U16. Charnar gewannt bei den regulären Spielen und bei den Senioren Ü55 gewann klar die targische Mannschaft.
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In Evira hat man im Gegensatz zu den targischen Hauptprovinzen gebührend den Jahreswechsel nach dem weltweit üblichen Kalender gefeiert. Auch in der Tapasbar "El Torro" ist man am Abend des 1.1.2025 noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
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Dieser langsame Wiederaufbau führt zu diversen politischen Konflikten. Besonders hervor tut sich dabei die Ḥezb-e kārgarān die für ein rot-kijanibondesisches Modell plädiert, das einen schnellen Wiederaufbau gewährleisten würde. Die Regierung sorgt sich stattdessen eher über das Ausbleiben von privaten Investitionen.
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Der Wiederaufbau verläuft zäh und es wird gemeinschaftliche politische und ökonomische Anstrengungen brauchen. Was vor allem fehlt ist eine klare politische Leitlinie.
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