Alessia di Eco

  • Alessia di Eco ist das derzeitige Oberhaupt der Fürstenfamilie von Magiano und der Fürstenfamilie der "di Eco", welche sich als klassische Fürstenfamilie in Gran Novara in Celano aufgelöst hat.

    1. Kindheit und Abstammung

    Die in Giordano am 5.6. 1993 geborene Alessia Inês Catarina di Eco entstammt der Fürstenfamilie von Magiano und ist Enkelin der ehemaligen regierenden Fürstin Violetta di Eco. Ihre Mutter ist die in Missaro der Hauptstadt von Jaçãlo geborene Matilda Beatriz de Soares Perameira. Das bringt sie in eine weit entfernte Verwandtschaft mit dem verstorbenen Marquês Gonçalo VI. Ihr Vater ist der Erstgeborene Sohn von Violetta di Eco und entstammt dem novarischen Hochadel. Dadurch fallen in ihr de facto Ansprüche in und auf Jaçalo sowie auf Magiano zusammen, weswegen sie oft ein Anspruchspunkt magianischer Seperatisten wurde und heute noch ist. In der Vergangenheit und auch derzeit lehnte sie solche Versuche sie zu vereinnahmen ab immer wieder ab. Sie wuchs mit açãlo und novariano zweisprachig auf.


    Den größten Teil ihrer Kindheit verbrachte sie bei ihrer Großmutter und wurde von dieser großgezogen, da ihre Eltern bereits 1998 bei einem tragischen Autounfall starben. Sie zeigte schon immer ein großes Talent für Sprachen. Große Schwächen werden ihr jedoch seid frühester Kindheit hinsichtlich Mathematik nachgesagt.

    2. Jugend & Studium

    Seit dem 13. Lebensjahr versuchte sie sich in diversen Instrumenten und erhielt Gesangsunterricht. Sie absolvierte eine humanistische Ausbildung in diversen Internaten und novarisch-katholischen Hochschulen. Ab ihrer weiteren Hochschulbahn erstritt sie sich den Hochschulbesuch in säkularen und öffentlichen Einrichtungen. Dies stieß besonders bei ihrer Großmutter auf wenig Gegenliebe. Sie beteiligte sich nur wenig am Bogen- und Reitsport, der in ihrer Familie eine große Tradition hat. Seit ihrem 17 Lebensjahr betreibt sie auch chinopischen Kampfsport und ist eine begnadete Leichtathletin.


    Ihr Studium absolvierte sie in Recht und Psychologie an der Universität von Mediana. Sie nutzte ihren adeligen und finanziell gut situierten Hintergrund, jedoch regelmäßig um einige Auslandssemester zu absolvieren. Das führte zu Aufenthalten in Fezzan, wo sie angeblich in einer kurzen Beziehung mit dem targischen Amenokal oder einem seiner Brüder gewesen sein soll, einem Verbleib in Urbe Igual (Cuello), wo sie einer Sonderkommission gegen geistige abnorme Rechtsbrecher beiwohnte und einem längeren Forschungsaufenthalt in Pottyland.


    In ihrer Abschlussarbeit für ihr Doppelstudium befasste sie sich mit dem Thema von Schizophrenie, Zurechnungsfähigkeit und dem absurd klingenden Thema der Unterforen-Staaten und deren Spiralhaftigkeit, als Ausgangspunkt von Realitätsverlust. Sie verknüpfte diese Themen laut ihrem Prüfer in einer Art und Weise, "die in ihrer Genialität, die Grenzen des gesunden Verstandes so durchsprengt, dass man glaubt man sei in einem dreibürgischen Schönheitswettbewerb, aber gleichzeitig doch nie den Boden der Realität nie verlässt".

    3. Erbin von Magiano

    Sie beteiligte sich vor allem an den wirtschaftlichen Aspekten der Leitung eines Fürstentums und unterstütze ihre Großmutter tatkräftig. Daneben engagierte sie sich für die Kinder und Hinterbliebenen von geistig abnormen Rechtsbrechern. Ihr war es dabei ein besonderes Anliegen Kreisläufe der Gewalt zu durchbrechen und diesen gezeichneten Familien einen Neuanfang anbieten zu können. Darüber hinaus gründete sie einige Wohltätigkeitsvereine, die sich in der Fürsorge und Prävention zum Wohle der geistigen Gesundheit in Magiano engagierten.


    Man sagte ihr ein gutes Händchen in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen nach, was sie laut Anekdoten öfters damit kommentiere, dass der Unterschied zwischen einem Steuerprüfer und einem geistig abnormen Rechtsbrecher oft nur die Wahl der Waffe sei.


    Sie und ihre Großmutter dürften über den Verlust des Lehen in Magiano nur mäßig enttäuscht gewesen sein und zogen sich ohne viel Aufsehens nach der Integration des Fürstentums in das Fürstentum Celano bald ins Privatleben zurück und machten sich einen Namen als Kunstmäzenen und Gönnern für diverse Sozialprojekte einen Namen.

    4. Auslandsaufenthalte

    Dies dürfte Alessia bald gelangweilt haben und die Jahre 2012-2015 verbrachte sie als Leiterin und Managerin in diversen Casinos der Welt. Sie soll dort insbesondere mit ihren psychologischen Kenntnissen die Sicherheitsprozeduren evaluiert und verbessert haben.


    Darüber hinaus heuerte sie eine kurze Zeit in der privaten Beratungsagentur der ehemaligen Präsidentin von Astor Béatrice Laval an. Seit dieser Zeit verbindet sie angeblich eine Frauenfreundschaft und die Ex-Präsidentin soll in einem äußerst betrunkenen Moment die ehemalige Fürstentums-Erbin als "Schwanzschwester" bezeichnet haben. Im Unternehmen des sogenannten Institut d'études économiques international et investissement à l'étranger konnte sie auch eine gewisse außen- und sicherheitspolitische Expertise sammeln. Sie war dort primär für die Analyse von West-Antica verantwortlich und für den Casino-Markt und sein Zusammenspiel mit den internationalen Beziehungen.


    2017 befand sie sich in Porini und Jangwapori und war dort an einigen Wohltätigkeitsprojekten beteiligt. Sie dürfte dort auch einige kommunistische Kader kennen gelernt haben und hat erfolglos versucht diese von einer Sonderwirtschaftszone in Winneto und/oder Mtadschikuu zu überzeugen.


    Die Jahre 2018-2020 verbrachte sie abwechselnd in den vielfältigen Ländern des Medianik-Raums und hat dort in Casinos gearbeitet. Parallel dazu startete sie 2019 eine der ersten internationalen Online-Glückspiel-Plattformen, deren Patente sie relativ bald wieder verkaufte.

    5. Rolle in Jaçãlo

    Mit dem Geld aus ihren bisherigen Arbeitsleben und dem Verkauf der oben genannten Patente konnte ihre Familienstiftung die Eigentümermehrheit eines der berühmtesten Casinos in Jaçãlo und der Welt erwerben.