Beiträge von Vizir di Diplomazia



    Einladung zum dritten Weltforum in Mashin, Vashir, Futuna



    Ehrbare Regierung der Targischen Gefilde,


    die Hegemonialregierung wurde als Veranstalter des III. Weltforums bestimmt. Diese besondere Ehre soll vor allem Raum für die Besprechung folgender Themen und Themenkomplexe bieten:


    1. Regionale Brennpunkte: Salem und andere Konfliktpunkte in der Welt. Hierzu werden spezifische Gaststaaten geladen: Zedarien und Salem


    2. Exploration und Schutz der Weltmeere: Die Weltmeere sind ein gemeinsamer Schatz der Menschheit. Sie sollen nicht nur vor Raubbau sondern auch vor Piraterie und Gesetzeslosigkeit geschützt werden.


    3. Instabile Staaten: Wie soll die Weltgemeinschaft mit instabilen Nationen wie Andro, Farnestan und Ratelon verfahren? Was geschieht im Falle des Zerfalls dieser Nationen?


    4. Die Beteiligung am Bau der Internationalen Weltraumstation: Derzeitig vor allem durch die Hegemonie gestützt, wurden zunächst nur Nordhanar, Nugensil, Bajar und das Tarenland geladen. Im zweiten Schritt soll nun auch die Teilnehmerschaft des Weltforums für die internationale Raumforschung gewonnen werden.


    5. Ausrichtung der Olympischen Winterspiele.


    Wir würden uns freuen, Vertreter Ihres Landes in Mashin auf Vashir im Sha'in Futuna begrüßen zu dürfen.


    Mit dem Segen der Götter


    Zhanim al-banabi, Wesir für Äußeres und Shaikh von Vashir





    Ehrbare Regierung des Al Mamlaka Al Targa,


    die Welt ist im ständigen Wandel und die Lage oft unklar und unübersichtlich. In der Vergangenheit wurde versucht, dieses Chaos durch statische Organisationen zu beherrschen, oft mit übermäßiger Betonung von Gastländern, ineffektive und schwerfällige Führung und überblähten Wasserkopf aus Beamten und Potentaten. Wir wissen alle, dass sie letztendlich auf ihrem wohlverdienten Platz in der Historie des Scheiterns landeten.


    Diesen Fehlversuchen soll nun mit Dynamik entgegengewirkt werden, als ein Kompromiss zwischen Chaos und Ordnung, in einer veränderten Welt eine nicht mehr ständige Versammlung, sondern eine Reihe von Konferenzen wechselnd zwischen den teilnehmenden Nationen, Bewegungen und Lenkern. Dabei liegt ein Fokus auf aktuellen Brennpunkten zur Gegenwärtigkeit und ein anderer auf der Kodifizierung internationaler Normen. Es soll nach dem Versuch der Gründenden immer nur ein solches Thema bei einer Konferenz besprochen werden.


    Wo? Die erste Konferenz findet in Syffia statt, im Vereinigten Kaiserreich von Nordhanar. Es sind bereits erste Eröffnungen vorangeschritten, aber es ist nicht zu spät oder unpassend, der Konferenz beizuwohnen.


    Was? In der ersten Konferenz geht es um drei Schwerpunkte: Den von Unruhen und dem Eingreifen der Nachbarn destabilisierten Stadtstaat Wiedemünde und ein Friedenskonzept für die Region, einen Überlick über diverse Konflikte regionaler und überregionaler Natur sowie die Kodifizierung des internalen Kriegsrechtes und der Regeln für die Kombattanten.


    Wann? Konferenzen sind alle drei Monate wechselnd vorgesehen. Entscheidend ist dabei die alphabetische Reihenfolge der offiziellen Namen der beteiligten Nationen der Veranstaltung zur Auswahl des nächsten Konferenzort.


    Und was nicht? Die Themen der Konferenz können natürlich nur das betreffen, was sich auf deutlich für alle auf der offiziellen Weltkarte des internationalen CartA-Verlages befindet. Vorstellungen oder Abweichungen sind den meisten Teilhabern nicht zuzumuten. Einzelne Regierungen oder Bewegungen mögen sich vielleicht wünschen, dass die Welt eine andere sei, doch für solcherlei Phantasien ist keine Konferenz des Weltforums geeignet.


    Wir würden uns freuen, einen oder auch mehrere Vertreter des Al Mamlaka Al Targa auf der ersten Konferenz des Weltforums begrüßen zu dürfen.


    Im Auftrag des Hauptorganisators Sebastian von Hammer


    Harun Markath, Sekretär im Wesirat für Äußeres der Futunischen Hegemonie.



    Photovoltaik ist nun absolut die falsche Energiequelle für die Hegemonie, von Lehim und Hatha vielleicht abgesehen. Die besten Gebiete für Sonneneinstrahlung sind in den Verwerfungsgebieten in tektonisch aktiven Gebieten im Schatten unseres einzigen nicht schlafenden Supervulkans. Diverse Glaswaren sind sicher auch nett, aber chemische Industrie braucht speziell gefertigtes Glas. Ist dieses in diesen "diversen" Glaswaren enthalten?

    Das war eine finanzierende Ausführung, allerdings ging es mir keineswegs um Verbindungen zwischen diesen Themen, denn Solarzellen helfen kaum bei dem von mir angeführten Bedarf an Glasprodukten für den chemischen Bereich. Wie Sie vielleicht wissen, ist die chemische Fertigung der größte Industriebereich der hegemonialen Produktion, allen voran Pharmazeutika, aber auch Haushaltschemie, chemische Reiniger, Düngemittel, industrieller Verbrauch sowie Militär. Da die Hegemonie eher arm an Silizium ist, das für die Glasproduktion brauchbar wäre, sind wir besonders in diesem Bereich auf den Import hochwertiger und vor allem beständiger Glaswaren angewiesen.

    Ich bin nun hier um das Regelwerk zu präsentieren. Das Wichtigste in Kürze:


    1. Kollektives Verwaltungsgremium zur Aufgabenbewältigung.

    2. Schiedsgericht zur Problemklärung.

    3. Reservierung sowohl für Stammgebiet als auch für Erweiterungen.

    4. Aktivität pro Gebiet in 30 Tagen (3000Px aufgerundet = 1 Post), das heißt man kann nicht einfach alles vollmüllen und dann nie wieder anfassen. Aktivität umfasst auch mehr als "Ich sitze im Büro und rauche."

    5. Automatische Inaktivität, also keine Aussprache oder so dazu, wenn Inaktivität vorliegt rutscht Hauptgebiet oder Erweiterung automatisch in die Reservierung zurück. Dann wird diese nach 60 Tagen entfernt. Man hat also nach 30 Tagen immer noch Zeit innerhalb von 60 Tagen Nachbarn und Verwaltung zu überzeugen, dass eine Wiedereintragung sinnvoll ist.

    6. Das hart arbeitende Verwaltungsgremium hat zwei Tage länger Zeit als in der CartA, damit auch alle den Antragenden gebührende Aufmerksamkeit schenken können.


    Grundordnung des BIK.pdf

    Dann komme ich direkt weiter zur Infrastruktur. Vor allem die nerikanische Verknüpfung ist für die Hegemonie interessant. Dabei soll vor allem Straßenbau und Eisenbahn zur Geltung kommen, so dass eine Verbindung von Futuna bis nach Kijanibonde besteht, um Verkehr zu fördern. Daneben würde ich gerne grundsätzlich die Frage nach Fährverbindungen regeln wollen, wenn es da nationale Bedingungen gibt. Immerhin kann man in vielen futunischen Häfen auch nicht so einfach landen, aber Edira an der Nordküste, Ghin, Persuna und Tzaris an der Ostküste, Mashin und Harash auf Vashir sind für Personen- und Güterverkehr geöffnet. Im Onak muss noch die Infrastruktur angepasst werden.