Vor der Küste

nichts deutet darauf hin dass ein anderes Schiff das Boot gerammt hat

Man zerlegt das Boot in seine Einzelteile und untersucht es weiter.

Kein Hinweis auf Waffengewalt

Da anscheinend nichts weiter Interessantes zu finden ist, verfasst man einen Bericht und schickt diesem den Amenokal. Nachdem wird das Boot zerlegt und seine Einzelteile billig auf dem Basar verkauft, was die Wirtschaft in Fezzan etwas ankurbelt. Der Gewinn wird den Witwen der königlichen Wache zugute kommen.

Als der Amenokal den Bericht liest gibt er den Erlass aus, das sich jegliche Schiffe zur eigenen Sicherheit bewaffnen sollen, da man ein gekentertes Fischerboot fand, dessen kentern ungeklärt ist und der königlichen Wache Rätsel aufgibt. Es wird um große Vorsicht gebeten und im Autrag der Wache werden Harpunen in den Schmieden prodzuiert, die dann an Fischer ausgegeben werden.

Massenhaft tote Krebs werden an einen Teil der Küste Targa angeschwemmt.

Ein paar Untergangspropheten, die niemand ernst nimmt sehen die Apokalypse kommen.

Die restlichen Einwohner Targas sehen das praktischer und sammeln die Krebse auf, sie werden zum Fischmarkt gebracht wo sie sorgfältig auf Qualität geprüft werden. Und einige Fischhändler beginnen mit Krebswochen.

die meisten der Krebse sind scheinbar an einer seltsamen Krankheiten verendet: Kaum noch innere Organe vorhanden, als seien sie innerlich verbrannt

Aber es waren doch genügend nicht innerlich verbrannt, dass trotzdem noch einige Restaurants Krebs anbieten können. Aber einige Menschen beten doch regelmäßiger zu den Göttern.

Nachdem die neue Hohepriesterin Astana, ihren Antrag beim Amt abgegeben hat und nun einen Pass, was auch immer das ist hat. Spaziert sie an der Küste und betrachtet das Meer.

Interessant was Melquart erschaffen hat. Aber mit der Schöpfung der Mutter kann nichteinmal er mithalten. Aber wahrscheinlich liegt es am Zusammenspiel der Götter, dass alles funktioniert, obwohl..auf Rat könnte ich verzichten..mehr noch auf seinen präpotenten Hohepriester..

Sie steigt vorsichtig in das Meerwasser.

Sie hat nich bemerkt, dass tote Quallen in der Nähe der Küste herumtreiben.

Sie steigt auf eine der Quallen.

Was bei Tanit...?

Sie betrachtet die Quallen genauer und sie bermekt, dass Massen von Quallen auf der Oberfläche treiben einige tot einige lebendig.

Große Mutter was macht Melquart da??

Sie eilt zum Tempel der Tanit zurück und spricht dabei ein Gebet.

Sie kommt wieder zum Stand und untersucht die Quallen.

Interessant.

Bemerkte die aufgescheuchte und verwirrte Priesterin und war ihr kurzerhand mit zum Strand gefolgt

Priesterin Astana! Entschuldigen sie meine Störung aber was ist hier los? fragte sie interessiert und erblickte die teils Toten und Lebendigen Quallen

Nein was ist den hier passiert!

Das frage ich mich auch.

Untersucht weiterhin die Quallen, aus denen eine ekelerregende Substanz ausdringt.

Was ist das?

Nimmt vorsichtig etwas von dieser Substanz auf die Fingerspitze und nimmt es in den Mund.

Interessant.

:]

Stottert etwas rum...

Wie.. wie schmeckt denn das?

und blickt die Priesterin etwas geschockt an

Ich schätze, ich werde bald eine Vergiftungsreaktion haben.

Wie es schmeckt, eigentlich gut,ich glaube aber das diese Substanz giftig ist.

Ich frage mich nur was dieses Gift macht.

WAS? :]

Aber sie brauchen doch.. Wir müssen einen Arzt für sie holen... oder..?

Die Priesterinnen der Tanit, kenn sich mit Pflanzen und Tieren aus. Wir sind begabte Kräuterkundlerinnen. Schließlich ist Tanit ja die Erde. Unsere große Mutter.

Wartet.

Vielleicht sollte ich doch mehr davon nehmen..vlt. stellt sich dann eine Reaktion ein..

Das Gift beginnt zu wirken.

Auch wenn sie Priesterin der Tanit sind...

Dieses Gift muss sie doch auch irgendwie angreifen oder etwa nicht?