Die Targischen Truppen errichten ein Feldlager. Der Stab der Truppen richtet ssich hier ein.
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Targische Truppen rücken weiter vor. Inzwischen gibt es merkliche Absetzbewegungen der Kijanibondischen Truppen.
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Der Fariq läuft relativ kopflos durchs Lager iund sucht seinen Adjutanten.
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Raucht seine Pfeife
Was nun?Hallo? Bleiben Sie doch stehen.
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Ah Rabbi, haben sie zufällig meinen adjutanten gesehen? Einen Offizier mit 3 Silbernen Sternen auf den Schultern?
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Ehrlich gesagt nicht, aber lassen Sie mich Sie begleiten. Mir ist langweilig und ich möchte etwas lernen.
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Na dann kommen sie mal mit. Mein Adjutant hat die weiteren Invasionspläne, nur ich finde ihn grade nicht. Icxh gehe aber jetzt erst einmal ins Kommandozelt.
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Folgt den beiden ins Kommandozelt, derweil hastet der Adjudant an und bringt dem Fariq die gewünschten Unterlagen.
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Nimmt seinem Adjutanten die Karten ab und breitet sie aus
Wir werden, nachdem wir den Widerstand am Strand zerschlagen haben, was in den nächsten stunden geschehen sein wird in Landesinnere vorrücken. Dabei werden uns lokale Widerstandsgruppen unterstützen.
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Der targische Geheimdienst agiert meines Wissens bereits im Hinterland und führt permanent Nadelstichangriffe durch.
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Zusammen mit den spezialeinheiten unserer Verbündeten. Diese Angriffe stören meines Wissens nach die Logistik der feindlichen Streitkräfte enorm. Grade kam die Meldung, dass den Ladinischen Spezialtruppen die Sprenung der Treiubstoffreserven des Nachschubdepots südlich von uns gelungen ist. Das wirrd die Feinde einige Zeit lähmen.
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Gibt es anmerkungen oder vorschläge zum weiteren vorgehen?
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Inwiefern werden wir ins Landesinnere vorstoßen? Entlang der Küste oder ins Binnenland hinein?
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Wohl vorerst etlang der Küste. Die Strategisch wichtigen Städte liegen im Küstengebiet.
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Dann gibt es keine Fragen mehr von meiner Seite.
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Gut, ich denke wir sollten über die organisation des Kijanibondischen Widerstandes reden. Sollen wir ihn in die Hände einer person legen, oder dezentral organisieren?
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Meldet sich zu Wort, nachdem er sich so dezent zurückgehalten hat.
Sie sollten vielleicht wissen, dass es bereits organisierten Widerstand unter meiner Person gibt. Sie würden gut daran tun, meine Person als legitimen Präsidenten an die Spitze ihrer Vorhabungen zu stellen. Dadurch erhält das alles einen legitimen Anstrich, vor allem, wenn ein Einheimischer das führt.
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Von meiner Seite aus keine Einwände, Tariq?
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Nun, ich denke nominell kann unser lieber Präsident gerne den Vorsitz haben. Es geht mir vor allem um die militärische Führung. Ich wäre für eine dezentrale Organisation unter dem kommando des Geheimdienstes und einheimischer Truppen. Das müsst ihr entscheiden Musheer Mehregaan.
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Ich bin kein großer Militär, die Koordination überlasse ich gerne anderen.
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