Ankunft

Kommt in der Oase Riban an und füllt das Wasser nach. Er lässt seine Tier ausgiebig trinken.

Beugt sich selbst über das Wasser betrachtet kurz sein Spiegelbild und wäscht sich den Staub vom Gesicht ab, danach nimmt er einen tiefen Schluck Wasser. Und dankt den Göttern für sein schönes Leben. Er blinzelt in die Sonne und murmelt leise:

Danke Baal.

Danach steht er auf und geht zu einem der vielen Händler Ribans. Er muss noch etwas kaufen, was er im Dorf nicht ertauschen konnte. Er braucht mehr Tee.

Der Erzähler erweist sich als harter Feilscher und verlangt eine Fast unerhörte Summe.

Glaubst du mein guter Freund, du kannst mich so ausnehmen? Das ist doch vollkommen überteuert, wie kommst du nur..

Nach einer Weile des Feilschen hat Ibrahim die Ware auf den wirklichen Warenwert gedrückt.

Es war mir eine Freude mit der Geschäfte zu machen mein Freund.

Beim Hinausgehen meint er noch lachend:

Bin doch kein Fremder, den man über den Tisch ziehen kann und der keine Ahnung von den Traditionen Targas hat.

Als er alles erledigt ist macht er sich mit seiner Herde wieder auf den Weg zu neuen Weideplätzen in die Wüste.