Ein Lagerhaus am Hafen...

Kontrolliert noch einmal die erst neulich mit der letzten Karawane angekommenen Waren aus Westartania. Nachdem er alles mehrere Male abgezählt hat und auf seine Vollständigkeit überprüft hat, dreht er den Schlüssel zweimal im Schloss um und begibt sich auf den Weg nach Hause.

Das war wirklich ein sehr ertragreicher Tag. Das wird mir eine Menge zufriedener Kunden einbringen.

Verzeichnet die letzten Belieferungen:

Zitat

Cecil Fenwick, Teviotdale/HRR: mehrere Meisterwerke targischer Teppichknüpferkunst, mehrere alttargische Vasen

Hagen von Gotha, Gotha-Stadt/HRR: Ein reichverzierter, alttargischer Ring aus einem verschütteten Tempel Melquarts (teuer als dem Gott geweihtes Artefakt verkauft) sowie einige andere Schmuckstücke

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Gesegnet sei die große Mutter Tanit, aus deren Erde Schoß mein Reichtum kommt.

Bekommt es deutlich zu spüren, dass der Raubbau an den Regenwäldern in Kijanibonde durch irgendetwas aufgehalten wird. Weiterhin lähmt der sich anbahnende Konflikt Kijanibondes mit Targa seinen Schmuggelhandel.

Hoffentlich machen die mal bald was dagegen, ich werde ja noch arm davon!

Läuft im Hafen ein. Die Beamten schenken ihm wenig Aufmerksamkeit, besonders nach dem er sich der Verdacht erhärtet, dass er nicht der hellste ist, er scheint dumpf und plump. Langsam und vorsichtig transportiert Joseph die Waren in das Lagerhaus von Ghazbar, er bekommt seinen Lohn und fragt sich nun was er mit dieser Fähre machen soll. Er betrachtet diese Schrottlaube von Fähre und fasst einen Entschluss schweigend gibt er dem Unterhändler das Geld und drückt es ihm mit solchem Nachdruck in die Hände, dass er es nicht zurückgeben mag. Daraufhin steigt er gemütlich auf die Fähre und bindet das Tau los. Jetzt versteh der Unterhändler und läuft zum Steg, doch da tuckert die Fähre schon davon, und entschwindet langsam aus dem Sichtfeld.

Bemerkt das Fehlen des Botes reichlich spät, bei einer Gesamtinventur nachdem er während der gesamten Neujahrsfeierlichkeiten aus dem Urlaub in Gran Novara zurückkehrt.

Beraas! Wenn ich diesen Sohn eines Hundes erwische! Fremden traut man eben nicht!

Der Beauftragte vom Lagerhaus im Norden von Mahrakand überreicht seinem Chef aus Angst vor Maßregelungen weil er das Schiff bekommen hat das Gehalt das Hill zurückgegeben hat.

Sieht von einer Bestrafung ab, ist aber auch dadurch nicht wirklich aufzuheitern, da seiner Meinung nach das Boot mehr wert gewesen wäre.

Der Lagerarbeiter zieht beruhigt Luft ein und verschwindet wie er aufgetaucht ist.

Einer seiner Gorillas kündigt einen Besucher an, der unbedingt mit ihm sprechen will.

Lässt nachfragen, was dieser Besuch von ihm will und ob er unbewaffnet ist.

Drückt dem Gorilla eine schallgedämpfte Pistole, einen Krummdolch, eine maratische Würgeschnur und ein Fläschen mit undefinierbarer Substanz in die Hand, daraufhin tritt Abdul der die Worte gehört hat ein und meint:

Ja, jetzt bin ich unbewaffnet bis auf meine Hände.

Ich hätte Ihnen ein Angebot zu machen.

Reibt sich das Kinn. Normalerweise macht eher er die Angebote.

So, so, ein Angebot also? Und wieso sollte ich interessiert sein?

Lehnt sich etwas vor.

Ich mache Ihnen quasi ein Angebot, dass Sie gar nicht ablehnen können, quasi versteht sich, Sie werden überrascht sein.

Fummelt an seinen Gewändern herum und holt ein Bündel mit Geld hervor.

Nun ich will es Ihnen erleichtern zu vergeben und zu vergessen, besonders Joseph Hill könnten Sie vergeben, finden Sie nicht?

Spielt etwas mit dem Geld in seinen Fingern.

Und vielleicht komme ich dann wieder einmal sehr lukrativ auf Sie zurück.