Hafen von Fezzan

  • Nun ich denke die Wüste wäre ein guter Platz dazu.


    Nickt und nach einer Weile weiteren Plausches gelangt die Fähre nach Tamasheq wo man aussteigt und zum Rand der Stadt an eine Karanwanserei gebracht wird. Man betrachtet die Kamele.


    Von hier aus werden wir durch die Wüste reiten.

  • Die Kamele bekommen das nötige Zaumzeug, sowie einen Sattel, der Amenokal deutet seinem Diener an der wolle nur einen Teppich, er blickt den Gast etwas entschuldigend lächelnd an.


    Ich denke Sie bevorzugen Reiten mit einem Sattel, die meisten Targer stört er, wir sitzen lieber locker oben.


    Er schwingt sich auf das Kamel, bevor es dazu gebracht wird sich zu setzen. Dem Gast hilft man sich aufzusteigen und das Kamel setzt sich vorher. Sein Kamel ist von ruigem Gemüt sowie alt und erfahren und dem Umgang mit Menschen schon Jahrzehnte gewöhnt.


    Das Gelbe Reich ist ja ein sehr großes und vielfältiges Land, gibt es dort auch Wüsten, wobei diese wohl anders aussehen werden als unsere inTarga?

  • Dies ist kein Problem.


    Lächelt; und als er oben sitzt:


    Nun, es gibt einige trockene Gebiete - doch nirgends gibt es eine solche Ausbreitung des Sandes, der sich hier ja bis zum Horizont erstreckt.

  • Man reitet eine Weile entlang des Gebirges, im Osten ragen die Berge in die Spitze ansonsten sieht man beinahe nur noch Sand soweit das Auge reicht.


    Darf ich Sie um zum Thema der Außenpolitik zurückzukommen fragen, wie die chinopische Einschätzung der weltpolitischen Lage zurzeit ist?

  • Findet das Reiten auf dem kamel zwar immernoch etwas gewöhnungsbedürftig, aber doch sehr interessant.


    Natürlich dürft Ihr dies. Momentan sieht das Kaiserreich die Entwicklung doch positiv, wenngleich es fast schon selbstverständlich einige Probleme zu verzeichnen gibt. Man sehe sich z.B. den Verdon-Ratharia-Konflikt an - aber, und dies dürfte nicht verwunderlich sein, sieht das Kaiserreich die Probleme vor der eigenen Haustüre zunächst einmal als gravierender an.
    Allerdings gibt es in den internationalen Beziehungen ebenso einige Dinge, die wir lösen müssen, um nicht in einen unauflösbaren Konflikt zu geraten. Dort sei das Verhältnis von Futuna zu den Vereinigten Staaten genannt, ist doch Futuna seit langer Zeit mit uns in einem festen Bündnis vereint und Astor eine langer Freund, doch zwischen beiden gibt es Spannungen. Dass dies nicht unbedingt unseren Interesse entsprcht liegt auf der Hand.

  • Nun, momentan warten wir darauf, was die direkten futunisch-astorischen Gespräche ergeben werden. Danach wird man genauer sehen können, wo anzusetzen und ob eine "Umlenkung" in die natürlich gewünschte Richtung möglich ist. Aber dies wird uns die Zukunft wiesen.

  • Erreicht nun den Hafen von Fezzan und fragt sich wo er Bohnen herbeommt.


    'schuldige, weißt du wo ich schnellst möglichst Bohnen herbekomme? fragt er ein Kind, dass auf der Straße mit einigen Freunden spielt.


    Das Kind antwortet es zeige Joseph den Weg nur, wenn er mit ihm und seinen Freunden spiele. Joseph entschließt sich seinen Kontrabass (Stimme) zu üben und trällert mit den Kindern ein Liedchen.


    Grau, Grau, Grau...

  • Ein Handelsschiff mit Waffen trifft aus Tengoku ein. Eine Einfuhrgenehmigung wurde von der Targisch-Dreibürgischen AE erwirkt. Die Waffen werden abgeladen und noch am selben Tag werden die Kisten mit neuen Etiketten versehen und auf mehrer Kontainer einer Dreibürgischen Reederei verteilt. Die MS Pretoria nimmt noch am selben Tag Kurs auf das Ostland, offiziell mit 6 Kontainern Tee aus Targa.

  • Tarik spaziert gemächlich etwas abseits vom großen Hafen auf einem staubigen Feldweg herum und blickt staunend in die Ferne. Einge mit klotzigen Eisenkontainern schwer beladene Schiffe liegen vertäut an und imponieren ihm besonders. Was die Technik heutzuage schon alles vermag?! Neugierig bemerkt er in der Dämmerung, dass noch immer geschäftiges Treiben auf den Kontoren und Docks herrscht, obwohl die Sonne schon tief steht und den Horizont in ein herrliches Abendrot taucht. Er blickt übers dunkelblaue Meer in dem sich stetig glänzende Wellen bewegen und genießt stumm den Anblick, der ihm ein leises Lächeln ins Gesicht zaubert. :)

  • Handlung:

    Kommt nach einer mehr oder weniger komfortablen Reise mit einem Seelenverkäufer sondersgleichen im Hafen von Fezzan an. Nun ja, immerhin war die Reise billig...


    Nachdem er endlih wieder festen Boden unter den Füßen hat und den Göttern dafür gedankt lebend das Schiff verlassen zu haben, sucht er sich ein Taxi in welches er auch ohne Umschweife gleich einstiegt.


    Salam mein Freund. Sagt die Matos etwas?


    Handlung:

    Er grinst den fast zahnlosen Fahrer an.

  • Klingt gut!


    Zwar nach wenig Frauen, dafür aber nach gutem targischen Essen...


    Handlung:

    Sein Magen knurrt wie auf Befehl.


    Also dann bitte in dieses Teehaus Alterchen.

  • Handlung:

    Hält das nicht vorhandene Toupet fest.


    Ich hatte fast vergessen, dass diese Dinger von jeder Menge tollwütiger Kamelstärken getrieben werden...

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