Ein Meer von Sand breitet sich den Gäste aus, die auf den Kamelen sitzen. Die Tiere sind gelassen wie die meisten Targer auch so hat sich dieses Volk einen Spitznamen als Kamel-Menschen eingehandelt, der ihm von den ehemaligen Kolonialherren gegeben wurde.
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Erzählt den Gästen von den Traditionen der Kel Tedele, sich nicht mit dem Kompass oder Karten zu orientieren sondern am Stand der Sonne, der Struktur und Farbe des Sandes und der Dünen und in der Nacht an den Gestirnen des Himmels.
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Nach einer Weile des -für Mehregaan recht angenehmen- Kamelreitens kommen Sie in einer kleinen Oase an und machen halt.
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Die Gäste beobachten mit leichter Verwunderung, dass hier das Treiben beinah ebenso rege ist, wie in den Straßen Fezzans.
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Carmen und Maya nutzen die Pause, um sich die Beine zu vertreten und vom Rand der Oase auf die unendlich weite Wüste zu sehen.
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Die Reise führt weiter durch die Wüste Targas nach Samakesh einer Handels und Karawanenstadt.
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Man erkundigt sich seit wann die Stadt existiert und wieviele Einwohner sie hat.
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Lagerfeuer, schöne Geschichten - die Gäste aus Arcor fühlen sich wie in dem Vorspann zu einem Abenteuerfilm.
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