Das evirische (meltanisch) Projekt geht gut voran, die eingesparten Kosten werden nun aufgewendet um das Projekt "smarter & grüner" zu machen.
Beiträge von Valeria de Olmos y Vera
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In Evira und Cranada wird Ostern besonders feierlich begangen. Auch der Adel und die Hidalgos nehmen an den Feierlichkeiten als Gleiche teil. Schließlich sind vor Gott und Jesus Christus alle gleich. Die Feierlichkeiten ziehen sich vom Palmsonntag über den Gründonnerstag bis inklusive Ostermontag. Es ist eine Mischung aus religiöser Zeremonie, gemeinsamer Andacht, Volksfest und einem ganz besonderem Trubel, den sich auch immer wieder Binnen- und Auslandstouristen ansehen. Besonders in Cranada wird dieses Spektakel intensiv begangen. Verschiedene Bruder- und Schwesternschaften tragen auch Pasos & Tronos. Letztere können bis zu 4 Tonnen wiegen. Rund herum gibt es diverse Büßer und Nazarenos, die alle eine Rolel spielen. Dazu gibt es Klagelieder und eigene Kompositionen passend zum Leidenswege von Jesus Christus.
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Handlung:
Hängt wieder im El Torro ab und lässt sich ein paar Tapas bringen. Sie ist inkognito hier um das Leben der Hauptstadt zu atmen.
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Handlung:
Jahre nach ihrer Inthronisation fühlt sich die junge Frau in ihrem Amt schon etwas sicherer. Aber der Schwebezustand des Landes sollte demnächst beendet werden. Er wird schlicht immer untragbarer.
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Handlung:
Nach der Eröffnung treffen sich diverse Honorationen aus Evira in der Bar in geschlossener Gesellschaft.
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Die Tapasbar - "El Torro" also zum Stier ist eine rustikale kleine Bar in einer der Gassen der Hauptstadt Triana. Sie wird von dem Ehepaar Hugo und Elvira betrieben, deren Nachnamen irgendwo ein großes Rätsel zu sein scheint. Das Publikum besteht aus älteren Rentnern, Arbeitenden, die sich noch schnell ein Feierabend-Bier gönnen und dem ein oder anderen Touristen. Studierende nutzen vor allem den "Juevintxos" (Donnerstag) bei dem es vergünstigte Aktionen für Getränke und spezielle Tapas sogenannte Pinchos aus Xeruskadi gibt.
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Handlung:
Auch hier nimmt alles wieder den gewohnten Gang und die Flottenpräsenz verschwindet seit Herbst zunehmend und hat mit Dezember wieder das Vorkriegsniveau erreicht.
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Handlung:
In Evira werden die alten meltanischen Flottenbestände in Bereitschaft versetzt und einige der neueren Schiffe laufen auch aus erstmals seit Langem aus.
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Gut nachdem es nun keine weitere Fragen gibt bin ich so frei zu unserem Hafenprojekt weiterzuschreiten. Aufgrund unserer durchaus strategischen Lage an der Meerenge zwischen Antica und Harnar wurde es entschieden in einem Volumen von etwa 2,5 Milliarden Avere und in einer Bauzeit von fünf Jahren ein erstes neuen Container-Terminal im Hafen von La Higuera zu errichten. Er soll als Umschlagpunkt für die gesamte Region werden und über den Hafen hinaus auch für Treibstoff-Depots, einen Fährhafen sowie Terminals für Schüttgut und Stückgut geben.
Darüber hinaus wird es für den neuen Hafen ein eigene Agentur geben und einen Bahnhof- und Autobahnanschluss.
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Estimados señores míos!
Es ist mir eine besondere Freude auch die kommenden Projekte adäquat vorstellen zu dürfen. Wir befinden uns an einem Wendepunkt unserer Wirtschaftsgeschichte und das sollte sich auch in unserer Hauptstadt und dementsprechend auch an unserem Haupthandelshafen in La Higuera widerspiegeln.
Aber der Reihe nach. Bereits seit längerem und von Vorgängerregierungen beziehungsweise den kommunalen Behörden angestrebt war eine Stadterneuerung von Teilen Trianas.
Mit dem heutigen Tag haben wir dazu die Beteiligungsgesellschaft Empresa Distribuidora y Comercializadora Triana Oeste gegründet. Wir werden dafür 10 Milliarden lukrieren und investieren.
Handlung:Ein Bild wird enthüllt.
Zu diesem Zweck werden wir den westlichen Regionalbahnhof neben einer Runderneuerung des Stadtgebietes zu einem Güter- und Personenverkehrsknotenpunkt ausbauen, der den neuen infrastrukturellen Anforderungen gerecht wird. Entgegen ursprünglicher Pläne wird es einen weiteren Ausbau von Grünflächen und Wohnflächen so wie gemischten Projekten geben, die insbesondere für neue Industrien und Dienstleistungen attraktiv sein sollen.
Es wird in etwa 300 neue Bürogebäude geben sowie 13.000 neue Wohnungen. Unsere bisherige Skyline von Triana wird einen neuen Rekord-Turm von 310 Metern erhalten.
Wir wissen, dass diese Projekt auch dazu dient Triana auf den Höhepunkt der Zeit mit anderen vergleichbaren Metropolen zu bringen, die in Antica existieren. Das wird sich auch im öffentlichen Verkehr widerspiegeln und in einer allgemeinen Renovierung und Erneuerung des ÖPNV niederschlagen. Durch eine Erneuerung des Netzes neuralgischer Zeiten werden wir in den Stoßzeiten die Takt-Frequenz wesentlich erhöhen können.
Sie können den Planern dieses Projekt jetzt erste Frage stellen bevor ich zu unserem Hafenprojekt in Evira weitergehe.
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Handlung:
Während noch viele Augen auf das Projekt in Jaçãlo gerichtet sind wird auch eine Vorstellung für Evira vorbereitet. Die kolportierte Summe ist 10 Milliarden ehemalige imperiale Avere für ein Stadtentwicklungsprojekt und ungefähr 3 Milliarden für eine Erneuerung- und Neubauten.
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Handlung:
Sitzt schnurgerade an ihrem Platz und erhebt anfangs etwas verhaspelnd, aber dann doch bestimmt das Wort.
Ich stimme dem Vertreter aus der Republik Kijanibonde zu. Wir brauchen endlich Ruhe auch in unserem Süden, wer weiß welche Wilden aus dem Norden mitsamt ihrer Xenophobie sonst noch Annexions-Gelüste bekommen.
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Wir haben hier - leider wie ich finde - eine klare Präferenz für Rotwein. Gibt es Ihrerseits Themen auf der heutigen Agenda, die sie gerne besprechen möchten?
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Nun wir tun unser Bestes. Ist in Ihrer Heimat roter oder weißer Wein eher üblich?
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Handlung:
Trifft ein mit dem Gast und man weist die Plätze recht schnell zu.
Nehmen Sie sich einfach nach was Ihnen ist.
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Sehr gerne!
Simoff
Sorry für die Verzögerung.
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Es freut mich, dass Sie unser Land besuchen. Möchten Sie sich noch frisch machen oder wollen wir uns gleich zum Gesprächsort begeben?
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Handlung:
Das Empfangskomitee besteht aus der neu gekrönten Amīra - die Eviren waren sich noch nicht einig ob man es als Königin oder Fürstin übersetzen sollte - und dem targischen Wirtschaftsminister. Die Außenministerin war verhindert, was jedoch keinen Affront darstellte hatte man schließlich eine der höchsten Würdenträgerinnen der Gefilde entsandt und mit den entsprechenden Vollmachten ausgestattet.