(Testspiel) Dreibürgen - Targa

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Die Nationalhymnen ertönen! Und die Mannschaften laufen ein!

Das Dreibürgener Lied

Dreibürgen du mein Vaterland,
Du bist die große Heimat,
Von Nord nach Süd von Ost nach West,
Der Anblick ist mir doch ein Fest.

Land der Vorfahren bis du,
groß und stark nur ohne ruh,
schreitet vor und nicht zurück,
führet Dreibürgen auf ins Glück,

Dreibürgen du mein Vaterland,
Du bist die große Heimat,
Von Nord nach Süd von Ost nach West,
Der Anblick ist mir doch ein Fest.

Chérifien

manbita al ahrar;
maschriqa al anwar;
mountada sou'dadi wa himah;
doumta mountadah wa himah;
ischta fi l awtan;
liloula ounwan;
mil'a koulli janane;
thikra koulli lissane;
birrouhi, biljassadi;
habba fatak;
labba nidak;
fi fami wa fi dami hawaka thara nour wa nar;
ikhwati hayya;
liloula sa'aya;
nouch'hidi dounya;
anna houna nahya;
bichia'ar;
Illuh, Alwatan, Alamenokal.

Nach den ersten Minuten zeigt sich schon ein Fehler des targischen Trainers, die Verteidigung steht nicht stark, und ist zwar durchaus karätig besetzt, doch nur mit den eher selten zum Einsatz kommenden Jungstars der targischen Nationalmannschaft, welche in der Serie Re oder anderen Ligen eher selten zum Einsatz kommen, so können die Dreibürgner bereits zu Beginn das Spiel dominieren und die targische Mannschaft in die Ecke treiben. Die ersten Minuten spielen sich durchwegs im targischen Strafraum ab, ein Tor gelingt jedoch ob der Glanzleistung des targischen Hüters nicht.

Und da gelingt den Gastgebern umjubelt von den frenetischen Fans das erste Tor, ein schöner Kopfballtreffer von Ludwig Müller, mit diesem Kerl möchte ich nicht zusammenstoßen so Kopf an Kopf wenn man bedenkt was für eine Granate das war. Da hat der targische Torhüter keine Chance! Die targische Verteidigung überfordert und unfähig.

Targa gleicht aus, nach einem großartigen Konter, der targischen 3-Spitze kann der Torwart Dreibürgens zwar noch halten und auch der Nachschuss von el Haseb hat keine Chance, doch dann fliegt der Ball ins Mittelfeld wo er von Haschem el Quarak angenommen wird, der einfach mal auf den Ball drauf hämmer einen fast schon genialen Weitschuss macht und dann den Ausgleichstreffer erzielt!

Doch die Mannschaft Dreibürgens lässt sich von diesem Ausgleichstreffer nicht aus dem Spiefluss bringen und die targische Mannschaft scheint mehr und mehr überfordert, unglaublich was sich hier zuträgt der Sturm Dreibürgens heute außerordentlich stark und kaum aufzuhalten! Der neue Trainer scheint Wirkung erzielt zu haben, doch die targische Mannschaft schwankt zwar aber ganz hat sie noch nicht aufgegeben, zu sehr sind sie Kamele, als dass sie eine so frühe Entscheidung zu lassen würden.

Noch immer keine besonderen Vorkommnisse Dreibürgen stürmt und stürmt, doch es schaut nicht wirklich etwas heraus, kaum noch mehr Chanen für die Gastgeber, die Gäste ziehen sich in die eigenen Linien zurück. Gegen diese Mauer kann nicht einmal der Dreibürgener Sturm zur Wehr setzen, langsam aber sicher ermüden die Mannschaft des Roland von Berg.

Nun ist es passiert! Die Mannschaft Dreibürgens hat sich aufgerieben und schon schlägt die targische Mannschaft zurück. Der Sturm Dreibürgens läuft in einen Konter und kommt komplett aus dem Spielfluss. Diese Chance nutzt die targische Mannschaft und Ercan el Sayl macht das Tor für seine Mannschaft. Der targische Trainer springt auf und verschüttet dabei fast seinen Tee, ich hoffe mal der alte Herr hat keinen Herzanfall.

Nun geht es in die Halbzeitpause. Der Schiedsrichter ließ noch 2 Minuten nachspielen, doch keine der beiden Mannschaften kam in die Situation noch ein Tor zu schießen. Die dreibürgische Mannschaft ist seit dem Führungstreffer der Targer nur ein Schatten ihrer selbst.

Bei den Dreibürgern geht Kaser für ihn kommt Olafson. Auch Schwarzer muss raus und für ihn kommt Seibler. Die dreibürgische Mannschaft trotz des Wechsels nur ein Schatten ihrer selbst, die targische Mannschaft dominiert das Spiel, ruht sich aber zu sehr am Führungstreffer aus. Man scheint siegessicher doch die Gastgeber beißen noch und wollen nicht aufgeben, sie sind geschwächt und moralisch am Boden, aber trotzdem tragen sie noch einen Funken Siegeswillen nicht zuletzt getragen von den Fans.

Nun endlich gelingt es der Mannschaft aus Dreibürgen doch selbst den Ausgleich zu machen! Dieses mal ist es Weber der die Unachtsamkeit eines Verteidigers nutzt, der ihn nicht deckte. Er bekommt den Pass zögert nicht lange stürmt nach vorne und zieht ab. Da kann der targische Torhüter nur hinter sich greifen!

Nun geht es schlag auf Schlag! Dieses mal wieder Weber der sich noch selbst weiter pusht und nun den Ball im Mittelfeld bekam gerade als die targische Mannschaft im Angriff ist. Die Gegner verwundert und reaktionsschwach. Wunderschönes Dribbling von ihm und das Duell er alleine gegen den Torwart entscheidet er für sich. Die targische Mannschaft apathisch und schwach.

Die Targer konnten nach dem Tor von Weber nicht mehr ins Spiel. Keine Chance für sie. Weber nun der Totengräber der targischen Mannschaft in diesem Spiel. Er macht einen Hattrick in der 83. Minute, nachdem er von Müller über den Kopf eine Traumauflage bekommt und vollkommen frei in das rechte Kreuzeck schießen kann.

Nun ist das Spiel aus. Die targische Mannschaft einen denkbar schlechten Start für die WM, ich bin gespannt wie sie das verdauen werden, oder ob dieses Niederlage gegen den Gastgeber einen Rattenschwanz nach sich zieht.