Irgendwo in der Wüste

  • Da er den targischen Sinn für Zeitabläufe, den targischen Gleichmut, völlig übernommen hat, nickt Aegidius lächelnd und ists zufrieden.... :)

  • So wanderte man tagelang. Aegidius verlor jegliches Gefühl für Zeit, erlangte dafür aber ein Gefühl für die Geisteshaltung, aus der seine eigene Religion geboren wurde. Diese schier unendlichen und unendlich würdevollen Weiten berühren sein Herz. Dennoch müssten sie eigentlich bald in Fezzan sein, die Gespräche mit dem Abune, die der Episcopus führen möchte, brennen Aegidius doch auf den Nägeln....

  • "Wir werden uns wiedersehen, sé Déo lo vúlt! Wenn Du in Ladinia bist, zum Beispiel in Antiocheía, oder auch irgendeiner anderen Stadt, so wende Dich an die dortigen arianischen Gemeinden, sie werden Dir Unterkunft und Verpflegung bieten."


    Umarmt den ihm lieb gewordenen Ibrahim herzlich und verschwindet von der "Bühne" :)

  • Erwiedert die Umarmung und nachdem sich die Beiden voneinander verabschiedet haben verschwindet er wieder in den weiten der Wüsten. Nach einigen Tagen des Marsches trifft er auf eine Gruppe von Kriegern, die ihn stumm gebieten mit ihnen mitzukommen. Sie lassen ihre Waffen unbenutzt und ihre Aufforderung wirkt freundlich, und scheint nichts zwingendes zu haben. An ihrer Seite tragen sie Schwerter, ihre Gewänder sind hell wie Licht.

  • Er folgt ihnen bis Sie auf eine Gruppe von ähnlichen Kriegern treffen, die ebenso gekleidet sind wie die Gruppe, der er folgt, außer, dass die Kleider schwarz bzw. nachtblau sind. Die Krieger gehen langsam aufeinander zu und als man endlich aufeinandertrifft unterhält man sich kurz, verabschiedet sich nach einer Weile und beide Gruppen setzen ihre Wege fort. Ibrahim hat seine Herde immer noch mit schließlich kann er seine Tier nicht zurücklassen.

  • Handlung:

    Einige Sandstürme zwangen ihn dazu öfters in Oasen und Dörfern halt zu machen als geplant. Doch beharrlich wie so üblich für einen Beduinen lässt er sich von seinem Weg nicht abbringen.

  • Handlung:

    Trotz der glühenden Sonne lässt sich Ibrahim nicht aufhalten, mittlerweile bekommt er etwas Wassermangel und hofft auf eine Oase zu stoßen, in der viel Wasser bekommt und er hofft, dass es nicht die Oase Gewas ist.

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