Handlung:
Sie lässt sich nur allzu gerne von seinem Feuer anstecken, vor allem, wenn es um eines ihrer Lieblingsthemen geht - Fußball.
Ich mochte die Menschen in Novara. Sie teilen mit uns die Fähigkeit das Leben wirklich zu genießen und sind zum Glück nicht so hektisch, sondern zeichnen sich auch durch eine gewisse Gelassenheit aus, wie ich finde. Dabei sind sie unglaublich begeisterungsfähig, vor allem wenn es um Fußball geht, aber auch wenn es um ihre jeweilige Heimat geht. Jeder Novara kann dir tausende Gründe nennen, warumd as Fleckchen aus dem er kommt das schönste in ganz Gran Novara ist. Sie sind stolz auf ihre Heimat, ohne dabei missgünstig zu sein oder die anderen Regionen abzuwerten. So hat man Vielfalt und doch auch einen gemeinsamen Stolz auf die Heimat und Dinge, wie die eigene Kultur oder das Essen.
Oh das novarische Essen ist auch wirklich vielfältig und meistens ganz wunderbar geeignet für Sportler! Ähnlich wie die targische Küche, gibt es viele leichte Gerichte mit Fisch und Geflüghel und man legt Wert darauf hochwertige Zutaten, am besten aus eigenem Anbau zu benutzen.
Handlung:
Sie zwinkert ihm fröhlich zu.
Der Tee kommt leider aber viel zu kurz in diesem Land. Dafür sind Novaren recht... trinkfest. Sie lieben ihren Wein nicht nur im, sondern auch zum Essen sowie diverse andere alkoholische Getränke. Ich denke aber das liegt auch daran, dass Novaren einfach gerne feiern und die Gesellgikeit schätzen - also auch hier sind unsere beiden Völker gar nicht so unähnlich würde ich meinen.
Handlung:
Sie wirkt ein bisschen verlegen, trotz ihrer Begeisterung.
Nun ich habe natürlich vor allem in Nachwuchsabteilungen gearbeitet... Einen Club der Serie in dem Sinne durfte ich nie mit betreuen. Aber ich durfte mich beim Sempdoria Pescara und beim AS Ascona engagieren.
Handlung:
Sie nimmt dankbar einen Schluck Tee.
Oh in Albernia regnet es nicht immer ... manchmal ist es auch furchtbar nebelig.
Handlung:
Sie schmunzelt.
Ich glaube die Götter haben sich dort mit dem Verhältnis Sonne und Niederschlag wirklich etwas vertan. Es gibt für meinen Geschmack zu wenige Sonnenstunden, was vielleicht auch dazu beträgt, dass ich die Menschen dort manchmal als etwas ... steif und verschlossen, weniger gefühlstbetont empfand. Aber auch sie können sich sehr begeistern und wissen einen guten Tee zu schätzen.
Die Feuchtigkeit lässt das Land aber auch überall da, wo es nicht bebaut ist ind vollem Grün erstrahlen. Es gibt schier unendlich scheinende Wiesen, auf denen Schafe stehen, wie bei uns Kamele in der Wüste. Ihre Wolle hält die Albernier auch warm und einigermaßen trocken.
Genau - die Wahrnehmung schärfen und die Reaktion auf diese Wahrnehmung dann möglichst effektiv gestalten indem man eben zum Beispiel Reaktionszeiten verkürzt. Und soweit ich weiß ging es ihm auch darum, denn Spielern generell einen besseren Überblick für das Spielgeschehen zu vermitteln, wie er das schaffen wollte, weiß ich aber nicht.
Handlung:
Ihr Magen grummelt erneut etwas.
Oh verzeih, ich wusste gar nicht, dass man hier auch essen kann? Ich dachte es gibt zwar süße Begleitung zum Tee, aber nichts, was den Magen nachhaltig füllt...
Handlung:
Sie überlegt kurz.
Ich brauche keinen Luxus, daraus habe ich mir nie etwas gemacht. Aber ein gutes Bett und eine warme Dusche wären definitiv ganz weit oben auf meiner Wunschliste.
Handlung:
Das es auch sauber sein sollte, muss sie nicht erwähnen, wer würde in einem gastfreundlichen LAnd wie TArga nicht auf solche Grundlagen im Umgang mit seinen Gästen achten?