• Ich lese mich ja gerade durch diverse Lexikon-Einträge und Postings, um einige Infos zu Land und Leuten zu bekommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass manche Artikel unvollständig sind und bei anderen vielleicht auf Platz für Ideen wäre. (Bitte nicht als Vorwurf verstehen, ich finde schon absolut fantastisch, wie viel Ideen und Informationen da zusammengetragen wurden - soweit ich verstanden habe auch hauptsächlich von einer Person.)
    Aber die Frage wäre doch - kann man das vielleicht auch ein bisschen aufteilen? Und wenn ja, dann wäre es ja sinnvoll Ideen zu sammeln und Textideen bzw. Ideen für Artikel etc. zu diskutieren und anzupassen.

    Ich dachte dafür lohnt sich doch vielleicht ein extra Thread? Ich hatte zum Beispiel spontan die Idee, dass in Kulinarik etwas zum Essen im Land ganz schön wäre. Das wird natürlich nicht so leicht, weil es verschiedenste Regionen gibt, aber in meinem Kopf macht es Sinn einen allgemeinen Artikel und dann vielleicht spezifischere Unterartikel zu Gerichten oder Regionen zu machen.

    Als Vorschlag für eine allgemeine Einleitung zu dem Thema vielleicht folgendes (nur ein Anfang, müsste noch weiter ausgedehnt werden):

    "Die targische Küche ist genau so vielfältig, wie ihre Kultur. Und ebenso wie in Targa selbst mischen sich auch in seiner Kulinarik die Einflüsse von Tradition und Moderne.

    In Targa gehört das gemeinsame Essen und Trinken zu einem wichtigen Gut und dient nicht nur dem reinen Füllen des Magens, sondern festigt auch soziale Beziehungen. So sitzt man gerne zusammen am Tisch und redet bei Speis und Trank über aktuelle Themen, diskutiert Politik, Sportergebnisse, bespricht neuesten Klatsch und Tratsch oder verhandelt gar über wichtige Belange.

    Dabei gibt es nicht „die“ targische Küche. Denn was im Königreich auf den Tisch kommt ist genauso vielfältig, wie die Menschen, die in ihm leben. Je nach Region gibt es ganz eigene Spezialitäten und auch der historische Austausch mit Gran Novara hatte seinen Einfluss."


    Oh und prinzipiell habe ich mir Artikel zu marrokanischer und levantinischer Küche als Basis rausgesucht - das erschein mir passend...

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Aber die Frage wäre doch - kann man das vielleicht auch ein bisschen aufteilen? Und wenn ja, dann wäre es ja sinnvoll Ideen zu sammeln und Textideen bzw. Ideen für Artikel etc. zu diskutieren und anzupassen.

    Ich dachte dafür lohnt sich doch vielleicht ein extra Thread

    Ja, ja und ja! Auf die Fragen. :)

    Und ja das was du zur Küche schreibst passt finde ich sehr gut.

  • So mein Vorschlag für einen Artikel zur targischen Küche. Den werde ich noch mit einzelnen "typischen" Gerichten ergänzen, bei denen man im zweiten Schritt überlegen könnte, ob manche besonders ikonische einen eigenen kleinen Artikel bekommen.

    Die targische Küche ist genau so abwechslungsreich, wie ihre Kultur. Und ebenso wie in Targa selbst mischen sich auch in seiner Kulinarik die Einflüsse von Tradition und Moderne.


    In Targa gehört das gemeinsame Essen und Trinken zu einem wichtigen Gut und dient nicht nur dem reinen Füllen des Magens, sondern festigt auch soziale Beziehungen. So sitzt man gerne zusammen am Tisch und redet bei Speis und Trank über aktuelle Themen, diskutiert Politik, Sportergebnisse, bespricht neuesten Klatsch und Tratsch oder verhandelt gar über wichtige Belange.


    Dabei gibt es nicht „die“ targische Küche. Denn was im Königreich auf den Tisch kommt ist genauso vielfältig, wie die Menschen, die in ihm leben. Je nach Region gibt es ganz eigene Spezialitäten und auch der historische Austausch mit Gran Novara hatte seinen Einfluss.


    Mit Beginn der Agrargesellschaft begann man in Targa die Grundlage für seine Küche zu schaffen. So baute man unter anderem Weizen, Mais, Hülsenfrüchte, Gemüse (besonders beliebt sind noch heutzutage Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Auberginen), Kräuter und Früchte an. Dazu bot das Land genug Möglichkeiten zur Viehhaltung und gute Bedingungen für den Anbau von Nüssen, wie z. B. Mandeln. Im heutigen Königreich Targa wurden dabei vor allem Ziege, Schafe, Geflügel und Kamele gehalten, während die Stämme in Kijanibonde teils große Rinderherden durch die karge Landschaft trieben. Entsprechende Milchprodukte und Fleischsorten hielten Einzug in die landestypische Küche. Diese wird zudem schon immer durch das reichhaltige Angebot an Fisch und Meeresfrüchten aus den Flüssen und von den Küsten des Landes ergänzt.

    Mit meltanischen Siedlern und Kolonisten kamen Olivenöl und Wein mit zur kulinarischen Palette, während der Einfluss aus Setāran vor allem Honig und Datteln sowie die Liebe zum Gewürz Safran zum Speiseplan beitrugen. Damit traten auch zunehmend Süßspeisen und süße Gebäcke ihren Siegeszug in targischen Küchen an, der bis heute anhält. Die Bevölkerung schätzt diese kleinen Köstlichkeiten so sehr, dass ihre Herstellung mittlerweile zu einer ganz eigenen Kunst avancierte und sie schon fast als nationales Kulturgut gelten.
    Generell eint das targische Volk zudem seine Liebe zu aromatischen Gewürzen, wie Zimt, Kumin, Ingwer, Kümmel und eben Safran. Außerdem schätzt man im ganzen Land eine gewisse Schärfe im Essen und süß-saure Geschmackskombinationen.


    Heutzutage sind die Küchen des Landes bekannt für seine große Variation an kalten und warmen Vorspeisen auch Mezze genannt. Man findet eine große Variation aus Eintöpfen und Suppen mit diversen Gemüsen und Hülsenfrüchten (vor allem Linsen und Kichererbsen) aber auch Lammfleisch, Fisch und Geflügel. Besonders bekannt ist die Küche des Landes wohl für seine variantenreich gefüllten Pasteten, seine Couscous-Varianten sowie diverse Schmorgerichte namens Tajine, welche im gleichnamigen tönernen Gefäß zubereitet werden (man kennt sogar süße Gerichte aus diesem speziellen Kochgeschirr). Auch verschiedene Grillgerichte, wie z. B. marinierte Spieße, Fleischbällchen aus Hack und teils ganze Lämmer oder Hühner vom offenen Feuer erfreuen sich großer Beliebtheit. Brot gehört zu den absoluten Grundnahrungsmitteln und wird in Fladenform häufig zu nahezu jedem Gericht gereicht.

    Wie bereits erwähnt sind auch Süßspeisen und -gebäcke im ganzen Königreich beliebt. Hierbei werden häufig viele Schichten dünnen knusprigen Teiges in kunstvollen Formen mit Füllungen aus Nüssen, Grieß und/oder getrockneten Früchten versehen und in flüssiger Butter gebacken. Nach dem Backen werden diese dann großzügig mit Sirup aus Zucker und Honig übergossen, teilweise kommt auch Rosenwasser zur Aromatisierung zum Einsatz.


    Zu den Speisen trinkt man im Königreich am liebsten Tee, wobei Grüner Tee, Minztee und Schwarztee (wahlweise mit Minze) die mit Abstand beliebtesten Sorten sind. Auch der Kaffee hat einige Liebhaber gefunden, dabei wird er in Targa klassich mit Gewürzen, wie Kardamon versetzt.


    Liste typischer Gerichte:


    Mezze (Vorspeisen):


    Hauptgerichte:


    Süßspeisen:


    Getränke:

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

  • Die aktualisierte Variante. So fände ich ihn vollständig genug fürs Lexikon. Ich denke aber er muss nochmal Korrektur gelesen werden...


    Die targische Küche ist genau so abwechslungsreich, wie ihre Kultur. Und ebenso wie in Targa selbst mischen sich auch in seiner Kulinarik die Einflüsse von Tradition und Moderne.

    In Targa gehört das gemeinsame Essen und Trinken zu einem wichtigen Gut und dient nicht nur dem reinen Füllen des Magens, sondern festigt auch soziale Beziehungen. So sitzt man gerne zusammen am Tisch und redet bei Speis und Trank über aktuelle Themen, diskutiert über Politik, Sportergebnisse, bespricht den neuesten Klatsch und Tratsch oder verhandelt gar über wichtige Belange.

    Dabei gibt es nicht „die“ targische Küche. Denn was im Königreich auf den Tisch kommt ist genauso vielfältig, wie die Menschen, die in ihm leben. Je nach Region gibt es ganz eigene Spezialitäten und auch der historische Austausch mit Gran Novara hatte seinen Einfluss.

    Mit Beginn der Agrargesellschaft begann man in Targa die Grundlage für seine Küche zu schaffen. So baute man unter anderem Weizen, Mais, Hülsenfrüchte, Gemüse (besonders beliebt sind noch heutzutage Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Auberginen), Kräuter und Früchte an. Dazu bot das Land genug Möglichkeiten zur Viehhaltung und gute Bedingungen für den Anbau von Nüssen, wie z. B. Mandeln. Im heutigen Königreich Targa wurden dabei vor allem Ziege, Schafe, Geflügel und Kamele gehalten, während die Stämme in Kijanibonde teils große Rinderherden durch die karge Landschaft trieben. Entsprechende Milchprodukte und Fleischsorten hielten Einzug in die landestypische Küche. Diese wird zudem schon immer durch das reichhaltige Angebot an Fisch und Meeresfrüchten aus den Flüssen und von den Küsten des Landes ergänzt.

    Mit meltanischen Siedlern und Kolonisten kamen Olivenöl und Wein mit zur kulinarischen Palette, während der Einfluss aus Setāran vor allem Honig und Datteln sowie die Liebe zum Gewürz Safran zum Speiseplan beitrugen. Damit traten auch zunehmend Süßspeisen und süße Gebäcke ihren Siegeszug in targischen Küchen an, der bis heute anhält. Die Bevölkerung schätzt diese kleinen Köstlichkeiten so sehr, dass ihre Herstellung mittlerweile zu einer ganz eigenen Kunst avancierte und sie schon fast als nationales Kulturgut gelten.
    Generell eint das targische Volk zudem seine Liebe zu aromatischen Gewürzen, wie Zimt, Kumin, Ingwer, Kümmel und eben Safran. Außerdem schätzt man im ganzen Land eine gewisse Schärfe im Essen und süß-saure Geschmackskombinationen.

    Heutzutage sind die Küchen des Landes bekannt für seine große Variation an kalten und warmen Vorspeisen auch Mezze genannt. Man findet eine große Variation aus Eintöpfen und Suppen mit diversen Gemüsen und Hülsenfrüchten (vor allem Linsen und Kichererbsen) aber auch Lammfleisch, Fisch und Geflügel. Besonders bekannt ist die Küche des Landes wohl für seine variantenreich gefüllten Pasteten, seine Couscous-Varianten sowie diverse Schmorgerichte namens Tajine, welche im gleichnamigen tönernen Gefäß zubereitet werden (man kennt sogar süße Gerichte aus diesem speziellen Kochgeschirr). Auch verschiedene Grillgerichte, wie z. B. marinierte Spieße, Fleischbällchen aus Hack und teils ganze Lämmer oder Hühner vom offenen Feuer erfreuen sich großer Beliebtheit. Brot gehört zu den absoluten Grundnahrungsmitteln und wird in Fladenform häufig zu nahezu jedem Gericht gereicht.

    Wie bereits erwähnt sind auch Süßspeisen und -gebäcke im ganzen Königreich beliebt. Hierbei werden häufig viele Schichten dünnen knusprigen Teiges in kunstvollen Formen mit Füllungen aus Nüssen, Grieß und/oder getrockneten Früchten versehen und in flüssiger Butter gebacken. Nach dem Backen werden diese dann großzügig mit Sirup aus Zucker und Honig übergossen, teilweise kommt auch Rosenwasser zur Aromatisierung zum Einsatz.

    Zu den Speisen trinkt man im Königreich am liebsten Tee, wobei Grüner Tee, Minztee und Schwarztee (wahlweise mit Minze) die mit Abstand beliebtesten Sorten sind. Auch der Kaffee hat einige Liebhaber gefunden, dabei wird er in Targa klassich mit Gewürzen, wie Kardamon versetzt.

    Liste typischer Gerichte:

    Mezze (Vorspeisen):

    • Salatat Hummus - Kichererbsensalat (mit einem Dressing aus frischer Zitrone und frischer Petersilie gereicht)
    • Taboulé - Salat aus Bulgur mit frischen Tomaten, Petersilie und fein gehackten Zwiebeln
    • Fattoush - Brotsalat aus geröstetem Fladenbrot mit frischem Blattsalat und Gemüse
    • Makdous - gefüllte, in Öl eingelegte Baby-Auberginen
    • Falafel - kleine Bällchen aus Kichererbsenpüree, die ausfrittiert werden
    • Hummus - Aufstrich aus Kichererbsen, verfeinert mit ausgesuchten Gewürzen und Knoblauch
    • Muhammra – scharfer Dip aus frischem oder getrockentem Paprika
    • Baba Ghanoush - Dip aus gerösteten, pürierten Auberginen mit Knoblauch und Gewürzen
    • Pastilla - gefüllte Pasteten mit Fleisch, als besondere Delikatesse gilt die Variante mit Taubenfleisch, verbreitet sind Varianten mit Hackfleisch vom Hammel, Lamm oder Rind
    • Sambusac - dreieickiges Kleingebäck ausfrittiert in geklärter Butter und gefüllt mit kräftig gewürztem Gemüse oder Hackfleisch
    • Linsensuppe - kann Fleisch enthalten oder vegetarisch/vegan sein


    Hauptgerichte:

    • Harira - dicker, herzhafter Lamm-Eintopf
    • Couscous - meist serviert mit Fleischeintopf, oder als süße Variante mit Honig und Zimt
    • Tajine - Schmorgericht mit verschiedenem Fleisch, Fisch oder Gemüse, wird teilweise auch süß gegessen
    • Menchui - ganzes gegrilltes Lamm, zubereitet mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen
    • Quzi - herzhaftes Gericht aus gebratenem Lamm mit Rosinen, Nüssen und Gewürzen über Reis oder in dünnes Fladenbrot eingewickelt
    • Schaschlik - gegrillte oder gebratene Fleischstücke am Spieß, üblicherweise über Fladenbrot serviert
    • Musakhan - ganzes gebratenes Huhn, gebacken mit Zwiebeln, Sumach, Piment, Safran und gebratenen Pinienkernen, serviert auf Brot
    • Dolma - Gemüse (z. B. Auberginen, Paprika oder Tomaten) gefüllt mit Hackfleisch und Bulgur
    • Kebab - am Spieß gegrilltes Hackfleisch vom Lamm oder Rind, gerne serviert mit frischem Salat und Brot
    • Malfouf - gerollte Kohlblätter mit einer Füllung aus Fleisch und Gemüse
    • Freekeh - gerösteter und geriebener grüner Hartweizen mit Kreuzkümmel, Zimt und frischem Lammschwanzfett serviert
    • Mujaddara - gekochte Linsen mit Grütze, garniert mit sautierten Zwiebeln


    Süßspeisen:

    • Qa'b El ghazal (Gazellenhörnchen) - Gebäck aus Blätterteig mit Mandelfüllung und Orangenblütenaroma
    • Meghli - ein mit Anis, Kümmel und Zimt gewürzter und mit Kokosflocken und Nüssen garnierter Milchreis
    • Warbat - süßes Gebäck mit dünnen Schichten Filoteig, gefüllt mit Vanillesoße
    • Kanafeh - Dessert aus geriebenem Filoteig und geschmolzenem Käse, getränkt in einem zuckerhaltigen Sirup
    • Ma'amoul - Grießkekse gefüllt mit Datteln oder Walnüssen, üblicherweise mit Zucker bestreut
    • Qatayef - süße Teigtaschen gefüllt mit Sahne oder Nüssen
    • Basbousa - kleiner, süßer Kuchen aus gekochtem Grieß, getränkt in Rosenwassersirup, garniert mit Mandeln oder Walnüssen


    Getränke:

    • Grüner Tee - Tee aus frischem oder getrocknetem Cannabis
    • Minztee - Teeaufguss mit frischer oder getrockneter Minze, gerne verfeinert mit Honig
    • Limonana - Limonade aus frisch gepresstem Zitronensaft und Minze
    • Schwarztee - häufig kräftige Mischung mit Gewürzen, wie Zimt, Nelken oder Kardamom, eine andere beliebte Variante ist Schwarztee mit Minze
    • Mokka - fein gemahlenes Kaffeepulver, welches mit kaltem Wasser aufgegossen wird und anschließend aufgekocht, charakteristisch wird Kaffeesatz mit in die Tasse gegossen
    • targischer Kaffee - schwarz und kräftig, gerne genossen mit Kardamom

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

    Einmal editiert, zuletzt von Azita Bakhtawar (16. Oktober 2025 um 17:28)

  • Ich hoffe jetzt ehrlich, dass ich nicht nerve, aber manchmal setzen sich so Ideen in meinem Kopf fest und lassen mich nicht mehr los (bis ich ihnen Raum gegeben habe...). Mehregaan was sagst du zu diesem Text so prinzipiell...? *mal lieber schon mal in Deckung geht*



    Land, in dem die Wüste lebt
    Land, der Vielfalt und Kultur
    Wo man die Alten schützt und hegt
    Hier gilt Freiheit ohne Zensur!
    Targa, ein Land, bunt wie ein Basar
    Warst gestern, bist heute – immerdar!

    Land voll Ruhe und Gelassenheit
    Land der Gastfreundschaft, des Tee
    Dein Volk, ein Volk der Genügsamkeit
    Auf Mardis´ Bergen glitzert Schnee
    Samakesch stolze Festung der Wüste
    Das Grün der Oasen Reisende grüßte

    Targa, Al-Targa
    (Targa)
    Ohhh
    Land meiner Ahnen
    Wo sich Vergangenheit
    und Zukunft umarmen
    Ohhh
    Targa, Al-Targa
    (Targa)

    Land voll der Musik und dem Tanz
    Mächtig, wie des stolzen Löwen Gebrüll
    Strahlst du in altem und neuen Glanz
    Manchmal sehr laut, manchmal ganz still
    Beständig und verlässlich, wie das Dromedar
    Für seine Verbündeten war es immer da

    Targa, Al-Targa
    (Targa)
    Ohhh
    Land meiner Ahnen
    Wo sich Vergangenheit
    und Zukunft umarmen
    Ohhh
    Targa, Al-Targa
    (Targa)

    Lasst uns unsere Stimmen erheben
    Um Targa und den Amenokal zu ehren
    Auf das wir schreiten Seite an Seite
    Und uns der Segen der Götter begleite
    Targa, für dich schlägt unser Herz
    Bist mir mehr wert als Goldes Erz

    Targa, Al-Targa!

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

    • Offizieller Beitrag

    Sieht sehr gut aus!

  • Geiler Text! So ein modernes Werbe-Lied oder ein Lied einer nationalen Partei / Bewegung o.Ä.?

    Ich hatte darüber nachgedacht es als eine Art Hymne zu vertonen (ist rein vom Textaufbau auch ein klitzekleines bisschen a die österreichische Bundeshymne angelehnt … aus Gründen… ^^).


    Ich kann es die Tage gerne mal mit dem Text versuchen und ein paar Ergebnisse hier posten, dann können wir Feinschliff betreiben - wenn man es hört fällt einem oft auf, dass irgendwo noch geschliffen werden muss.

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

  • Hier noch eine zweite Variante, die ich persönlich etwas besser finde (aber das ist nur mein Geschmack): Targa 2

    Generell habe ich bei der Vertonung so Vibes von: Vor 10 Jahren hat jemand bekanntes und beliebtes aus der targischen Musikszene, seine persönliche und traditionell getönte Liebeserklärung an sein Land geschrieben und das wurde dann in der Bevölkerung beliebt, wie eine inoffizielle Hymne.

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

  • Ich habe mal das Lexikon gewälzt und alle Artikel rausgesucht, bei denen was zu ergänzen wäre und so ein paar Ideen für weitere Artikel gesammelt. Der zweite Teil der Liste kann ja fortlaufend ergänzt werden bzw. man kann sich darüber austauschen, ob es Sinn macht Hirnschmalz in einen entsprechenden Text zu inverstieren:


    Bestehende Artikel, die noch unvollständig sind/Anmerkungen zu Artikel:


    • Accre
      • nur eine Kleinigkeit, im Text steht „Im Süden der Stadt ist die mächtige Festung XY gelegen, welche vor 150 Jahren vom Novarischen Orden erbaut wurde.“

    • Amenokal
      • Entstehung
      • berühmte Inhaber des Amtes

    • Charnar
      • Geschichte – Moderne?
      • Kultur
      • Demographie, Sprachen
      • Politik
      • Soziales

    • Vielleicht ein Trikot Chuo Kikuu Winneto FC ?

    • Elas
      • Geschichte
      • Geographie und Klima
      • Kultur
      • Demographie
      • Wirtschaft und Soziales

    • Bei Faraján ganz unten nicht mehr aktueller Texthinweis auf Bilddatei

    • Fezzan eventuell ergänzen? (bei anderen Städten gibt es Geschichte, Kultur, Demographie etc.)

    • Harnar-Kontinent
      • einmal alles bitte

    • Jadharr
      • Geschichte
      • Geographie und Klima
      • Kultur
      • Demographie
      • Wirtschaft und Soziales

    • Kalendersystem
      • Überblick der Kalendersysteme; Setāranischer Kalender und islamischer Kalender
      • Geschichte der Kalendersysteme
      • Besonderheiten im jeweiligen Kalender; Setāranischer Kalender und islamischer Kalender

    • Bei Kijani Snack, Coffee & Beverage SpA sind Logos der Getränke nicht mehr da, nur nich Texthinweis auf Bilddatei

    • Mato Idris Teehaus
      • Geschichte
      • Getränke
      • Speisen
      • Kulturelle Bedeutung

    • Mehregaan al Talib
      • Politik; Imperiale Epoche der Neuzeit, Re-Nationalisierung und Wiedergründung der Intesa Cordiale

    • Mtadschikuu
      • Geschichte; Koloniale Zeiten, Unabhängigkeit, Diktatur, Aufbruch und Revolution
      • Sehenswürdigkeiten
      • Kunst und Kultur
      • Sport

    • Rayya-Narif
      • Geschichte
      • Geographie und Klima
      • Kultur
      • Demographie
      • Wirtschaft und Soziales
      • Stadtteile & religiöse Stätten; Rayya, Narif, Karaf, Sadanna

    • Serin International
      • Geschichte; Vorgeschichte, Gründung, Aktuelles
      • Unternehmensangelegenheiten; Profil, Größe und Belegschaft, Management und Führung, Kennzahlen, Nachhaltigkeit und Umwelt
      • Standorte und Teilunternehmungen; Şəhər Azadlıq Oteli Tekpol („Stadthotel der Freiheit Tekpol“)
      • Besonderheiten; Zumba

    • Setāran
      • Bitte Geoograhie als Überschrift anpassen
      • Flora und Fauna
      • Geschichte; Antike, Mittelalter, Neuzeit, Moderne
      • Politik; Politisches System, Parteien, Aktuelle Themen
      • Religion; Judentum, Christen

    • Siraaz
      • Übersicht
      • Politik
      • Monte Chiesa; Geschichte - Weiteres Mittelalter, Geschichte – Neuzeit, Geschichte - Moderne
      • Siraaz; Geographie und Demograpihe (Demographie), Geschichte – Antike, Gesichichte (Geschichte) – Mittelalter, Geschichte – Neuzeit, Geschichte - Moderne

    • Tariq al Asuad
      • Militärreformer
      • Hadjib


    Ideen, für Artikel, die noch „fehlen“

    • Gladiatori Accre (Fußballmannschaft)
    • Kar Talmascha
    • Targische Königsfamilie?
    • Gadahra Talib
    • Elera Ebenah Tahera
    • persönlicher Wunsch – eventuell Artikel Nacera Syrine Talib etwas anpassen
    • Miriam al Talib ?
    • Tania al Talib ?
    • Sadik al Talib ?
    • Hasdurbal al Talib ?
    • Porini
    • Jangwapori
    • Sorati
    • Winneto
    • Vinokero Porini
    • Omana

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Azita Bakhtawar (21. Oktober 2025 um 20:41) aus folgendem Grund: Omana als möglichen neuen Artikel ergänzt.

  • Hier mal alles, was ich in den diversen Forenbeiträgen neben dem offiziellen Artikel zu Fezzan gefunden habe. Ich denke damit haben wir schon eine gute Grundlage, den offiziellen Artikel zu ergänzen bzw. woher wir noch Infos beziehen können (reale Vorbilder).


    Der große Basar von Fezzan jeden Tag vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang bieten hier die verschiedensten Händler ihre Waren an. Die Luft ist schwer vom Duft der Gewürze, dem Gerucht von Fleisch, dem Geschwatze der Frauen und Männer, dem Geschrei der Marktschreier und dem leisen Tuscheln wenn Gerüchte ausgetauscht werden.

    Jeder kann hier kaufen, Nähe zum Kunden wird gesucht um jeden potenziellen Käufer wird gekämpft und um den Preis gefeilscht.

    Ob Gewürze:

    oder modernere Waren:

    Hier findet jeder das Gewünschte zu guten Preisen vorausgesetzt er kann feilschen, wobei das Weinen auf Kommando auch nützlich sein kann.

    Die alte Stadt der Wüstenstämme, hier leben die sesshaften Bewohner Targas. Im Gegensatz zu den anderen Siedlungen der Wüstenstämme ist Fezzan die erste Stadt in der sich die Wüstenstämme sesshaft machten und somit einen Machtkampf mit den Küstenstämmen um die Vorherrschaft begannen.

    Nach der Vereinigung der Stämme wählte Targa I Fezzan als seine Residenz aus und machte Fezzan somit zum Zentrum des Landes.

    Fezzan: Eine sehr alte Stadt, einer der ältesten bekannten Orte Targas. Fezzan ist mit seinen verwinkelten Gassen dem Kar Talmascha und dem Basar das Zentrum Targas.
    Auch das Mato'al Ibn ist einen Besuch wert wenn Sie eine Shisha oder eine Tasse günen Tee genießen wollen.
    Es führen sozusagen alle Wege Targas nach Fezzan. In dieser blühenden vermischen sich Tradition und Fortschritt und tragen teilweise seltsame Blüten wie Leute die den traditionellen Schleier mit der modernsten Sonnenbrille kombinieren.

    Hier eine der vielen Gassen Fezzans.

    Der Blick über die Dächer Fezzans.

    Eine der neueren Wohnsiedlungen in der Vorstadt.

    Viele Studenten tummeln sich vor der Universität Fezzans.

    Das ist die Hauptstadt Targas, sehen Sie kommen Sie und staunen Sie!

    Da man von Fezzan nie genug haben kann hier weitere Bilder dieser wunderschönen Stadt.

    Auf den Bildern sind Einblicke in das typische Stadtleben zu sehen, unter anderem ein Blick auf den sogenannten Gauklerplatz.

    Doch nicht nur bei Nach pulsiert in Fezzan das Leben. Besonders die jungen Bewohner der Stadt treibt es oft nachts aus den Häusern um sich ins Nachtleben zu werfen. Sehr beliebt sind moderne Teehäuser in denen verschiedensten Bands auftreten und sogenannte Discos in denen targischer Pop gespielt wird.

    Auch in der Nacht sind die Strassen voll und die Basare keineswegs leer. Verkauft wird solange es möglich ist und solange die Kunden können. Viele Stände sind den ganzen Tag geöffnet um ja nicht die Chance zu verpassen etwas zu verkaufen.

    Fezzan wird oft einfach nur "die Rote" genannt einerseits wegen der oft rötlichen Färbung der Häuser andererseits wegen des feurigen Temperaments, dass die Stadt ausstrahlt, die Leidenschaft und der Charme. Wie die roten Lippen der schönen Frauen Fezzans küsst auch die Stadt selbst und verzaubert alle die sie bewohnen oder nur besuchen.

    Nun ein Blick auf einen der großen Plätze "der Roten".

    Im Gegensatz zu Mahrakand, welches viel industrieller und städtischer aussieht als Fezzan, obwohl es kleiner ist hat sich Fezzan auf eine gewisse Weise seinen ländlichen Charme behalten. Die vielen Grünanlagen zeigen vom bemühen "mit" der Natur zu leben und sie so gut wie möglich zu schonen.

    Dies zeigt ein Blick über die Dächer der Stadt:

    Die Hauptstadt des Landes besticht jedoch nicht nur mit Sehenswürdigkeiten und einer bezaubernden Schönheit auch sollte man es nicht verpassen einen Blick auf das bunte Treibern der Einwohner zu werfen.

    Im Gegensatz zu anderen Ländern sind Strassenmusiker geachtet und jeder Musiker, der etwas auf sich hält war einmal Liebling der Strasse.

    Generationenkonflikt? Alte Menschen und Senioren die vereinsamen? Soetwas gibt es in Fezzan weder in irgendeinen anderen Teil des Landes, die Alten des Landes sind geachtet und mischen sich durchaus gerne und agil unter die Jugend. Scherzend und Geschichten erzählend sind sie äußerst beliebt.

    Auch findet man in Fezzan Schlangenbeschwörer die mutig und geschickt diese anmutigen und gefährlichen Tiere zu verzaubern und verwirren wissen, es wird jedoch davon abgeraten, es zu versuchen wenn man nicht wirklich ein Könner dieser Kunst ist.

    Gibt offenbar einen Strand und einen Hafen.


    Ein paar Gedanken zu Targa. Ungefähr hat Targa die Bevölkerungsstruktur und Dichte von Marokko, ich denke, dass es da aber ein paar wichtige Unterschiede gibt. Während Marokko nie ein wirkliches Weltreich war hatte Targa einen bleibenderen und fundamentaleren Einfluss, insbesondere via Kijanibonde.

    Daraus folgt meiner Meinung nach, dass ein größerer Anteil der Bevölkerung 1) nericanischer Abstammung ist also noch z.B. in den frühen 2000ern in Marokko 2) das Fezzan als Hauptstadt eines Imperiums mittlerweile vlt. sogar überdimensioniert für die restliche Bevölkerung ist, eine Art Wasserkopf wie Wien (da wohnt 2/5 der Bevölkerung von Österreich oder so) 3), dass wir zwar am Land weniger dicht sind als Marokko (mehr Nomaden, mehr Wüste), das aber über die urbane Bevölkerung und auch novarische Stadtgründungen überkompensiert haben.


    Lustigerweise komme ich mit den novarischen Stadtgründungen und dem riesigen Fezzan auf etwa 50 Mio Einwohner. Da wir laut der Targa Karte sehr viele Städte nach dem Gebirge, das uns von der Wüste trennt haben könnte sich das sehr einfach ausgehen, ich denke aber wir könnten dann runtergehen um eben die viel dünnere Bevölkerungsdichte zu haben in der Wüstengegend.


    Fezzan11.519.267Istanbul, Maghreb, AlhambraHauptstadt
    Omana3.309.236CasablancaIndustrie- und Logistikzentrum
    Samakesch1.674.758FésOasen/Wüstenstadt

    Name: Fezzan

    Einwohner: 11.519.267

    Bürgermeister: würde mir eine politische Landschaft ausdenken, hat jemand Interesse auf einen Bürgermeister-Posten?

    Bevölkerungsdichte: 6700EW/qkm

    Fläche: 1720qkm

    Vorbilder: werde und würde mich je nach Lage an Istanbul bedienen und es mit variablen Städten des arabischen Raums aufpumpen.

    Die Stadt ist geprägt durch eine sehr gering besiedelte Altstadt, viele Grünanlagen und eine teilweise absurd nach oben dicht besiedelte Neustadt, die erst in den 1980er Jahren entstanden ist. Im Real-Vergleich ist Fezzan in der Größe zwischen Moskau und Paris angesiedelt. Etwas kleiner von der als Lahore und etwas größer als London von seiner Fläche. Es ist dichter besiedelt als Istanbul aber wesentlich kleiner von seiner Fläche. Zum Vergleich Wien hat eine Dichte von 4500EW/qkm und Casablanca über 10.000 EW/qkm.

    Ich bin etwas von den Einwohnern runtergegangen und von den ursprünglich geplanten 15 Millionen Einwohnern, die Istanbul hat.

    Vom Flair möchte ich mir vorstellen, dass man durch die alte Innenstadt glaubt in einem Basar aus 1001 Nacht zu sein und dann teilweise in einem riesigen Hotelkomplex zu nächtigen, der fast schon abgeschirmt von der Altstadt woanders steht, aber mittels öffentlichen Verkehrs gut erreichbar ist.

    Man könnte die Dichte auf bis zu 10.000EW/qkm erhöhen, wenn man bedenkt, dass vergleichbare Städte Casablanca und Fés eben 10.000EW/qkm bzw. im Falle von Fés sogar 12.000EW/qkm haben. Dadurch kann man entweder die Fläche reduzieren oder bei gleichbleibender Größe die EW-Zahl erhöhen.

    Bei selber Größe, aber einer Dichte von Casablanca hätte Fezzan sogar 17 Mio EW.

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

  • Erste Idee für einen Abschnitt zu Fezzan:

    Demographie und Stadtbild

    Mit 11.519.267 Einwohner auf rund 1.720 km² Fläche (Bevölkerungsdichte 6700 Einwohner/km²) ist Fezzan die wichtigste Metropole in Targa und der unangefochtene politische sowie kulturelle Mittelpunkt. Fezzan trägt den Beinamen „die Rote“, was zum einen an der rötlichen Färbung vieler Häuser liegt, zum anderen sagt man der Stadt auch ein feuriges Temperament nach, sowie die Leidenschaft und den Charme einer schönen Frau, die dich mit vollen roten Lippen küsst. Die Stadt vereint Tradition und Fortschritt auf einzigartige Weise – man sieht Frauen im Schleier mit modernen Sonnenbrillen und Händler mit Smartphones zwischen uralten Mauern.

    Die Altstadt ist eher dünn besiedelt, nimmt doch der Basar sowie der Kar Talmascha viel Siedlungsplatz ein. Hier findet man viele verwinkelte Gassen, traditionelle Teehäuser (das berühmteste ist sicher das Mato’al Ibn, aber auch die altehrwürdige Universität und damit viele junge Studenten. Diese sorgten dafür, dass es in der Altstadt auch eine lebendige Gastronomie und Kulturszene gibt – Fezzans Altstadt spiegelt in vielerlei Hinsicht die klassische Atmosphäre von 1001 Nacht. Allerdings findet man auch Einflüsse der frühen medianischen Besiedlung, alles in friedlicher Koexistenz mit den immer stärker werdenden modernen Einflüssen.
    Mit der Industrialisierung der Gegend entstand die Neustadt mit teils himmelhohen Wolkenkratzern und gut ausgebauten Straßen, auf denen eine Fahrt schnell zum Abenteuer gerät, wenn man die targische Fahrweise nicht gewohnt ist. Es entstanden riesige Wohnkomplexe für die in die Stadt strömende Bevölkerung, die zunehmend die ländlichen Gegenden verließ. Allerdings legten diese Menschen Wert darauf ihre Traditionen ein Stück weit zu bewahren und so bewahrte sich auch Fezzan trotz allen Wachstums ein Stück weit „ländlichen Charme“ und naturverbundenen Charakter. So finden sich zahlreichen Grünanalagen und Parks als Ausdruck des Wunsches mit der Natur zu leben.

    Fezzan ist bei seinen Bewohnern und Touristen gleichermaßen beliebt, sei es aufgrund der lebhaften kulturellen Szene, der jungen intellektuellen Leben, der traditionsreichen Altstadt, der vielen Natur im Stadtbild oder der langen Strände, die die Bucht um Fezzan säumen.

    Wissbegierig, neugierig und immer bereit dazu zu lernen.

  • Können wir übirgens festhalten, dass es für Rabat - die Hauptstadt (!) Marokkos nur Schätzungen zur Einwohnerzahl gibt? 8| Und die variieren zwischen 500.000 - 700.000 wobei manche auch von 1,3 Mio Einwohner ausgehen... Was einfach mal fast 3 Mal so viel ist, wie 500.000. Das finde ich schon echt heftig, dass man so wenig abschätzen kann, wie viele Menschen da wohnen und das nicht irgendwo in einer absolut abgelegenen Dschungel-Siedlung. Also vielleicht können wir durchaus auch etwas entspannt an das Thema Zahlen rangehen. :)

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