- Offizieller Beitrag
Handlung:
Ist relativ zufrieden mit seiner Yennayer-Rede und koch heute ganz privat für seine Verlobte.
Ist relativ zufrieden mit seiner Yennayer-Rede und koch heute ganz privat für seine Verlobte.
Hat so spät abends zwar keinen so großen Appetit, aber freut sichb über die Geste.
Studiert wieder mit ach und weh verschiedene Bücher.
Als der 1. erste oder eher der "nullte" Tag des Intesa-Gipfels anbricht genießt der Amenokal noch einen Tee mit Schuss bevor er sich an die Aufgabe als Gastgeber stürzt.
Hört ihren Enkel scheppern und fragt sich ob er denn auch schon an seniler Bettflucht leide.
Schläft in einer der Gipfel-Pausen am Balkon mit einer Tasse Grünen Tee in der Hand in der Sonne.
Hört von dem erfolgreichen Abschluss in Astor und gönnt sich zu diesem Anlass Grünen Tee und eine Platte seiner jüngsten Schwester einer Künstlerin aus Astor.
Im engsten Kreis berät man sich mit Teilen des Militärs und leitet relevante Informationen an die Verbündeten weiter. Eine Akte über Andro wird auch an die Kijanibondesische KP weitergespielt. Man nützt die enge Verknüpftheit Andros mit rechts-gerichteten Regierungen wie Dreibürgen und Salem um den Versuch zu starten die sozialistische Weltbewegung weiter zu spalten. Gleichzeitig analysiert man, das Andro preisgegeben hat, dass es keine Vorabinformation seitens Salem für den Angriff auf Zedarien gab.
Hat sich von seinem Stab ein sehr kompliziertes Dokument ausarbeiten lassen. Er lässt es sich erklären und ist dann erfreut und zufrieden. Das könnte ein weiterer Durchbruch in der Zusammenarbeit der Intesa Cordiale werden.
Na, du siehst überraschend zufrieden aus um diese Uhrzeit?
Das bin ich, vielleicht sind wir bald wieder wo Vorreiter.
Liest besorgt von weiteren Anschlagsplänen und hofft, dass die außenpolitische Situation nicht eskaliert.
Ist frustriert, dass so wenig "weitergeht".
Er sitzt mit Beratern wieder am Balkon. Es wird Tee und Gebäck herumgereicht. Man bespricht die neuesten Entwicklungen.
Auf dem Handy des Amenokals ploppt eine Benachrichtigung auf. Irgendein soziales Netzwerk hat er offenbar doch nicht auf stumm geschaltet. Sollte er die Nachricht ansehen, schaut ihm ein Bild seiner Cousine entgegen, die offenbar weiterhin recht rege in entsprechenden Netzwerken unterwegs ist. Wo war die eigentlich die letzten Monate gewesen? Scheinbar hatten die Meisten das einfach nur verdrängt und sich über die Ruhe im Kar Tal Talmascha gefreut.
Eine trügerische Ruhe…
Der aktuelle Post könnte auch erklären, warum so eine latente Unruhe unter dem Personal und insbesondere den Wachen herrscht.
Letzter Tag meiner Studienreise in Jaçãlo. Ich freue mich schon wieder nach Hause zu kommen! ![]()
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Der Post war datiert auf GESTERN! Bedeutete das etwa???
Noch bevor jemand die Chance hat in Deckung zu gehen, schwingt die Tür zum Balkon auf und eine strahlende Nacera betritt ihre Bühne.
Sie ignoriert die Berater völlig und kommt mit katzenhafter Eleganz direkt auf Mehregaan zu.
Mein viel geschätzter Cousin - da bin ich wieder! Hast du mich vermisst?
Sie winkt ab.
Aber natürlich hast du das - was frage ich überhaupt!
Sie lässt sich auf eine freie Sitzgelegenheit sinken, schlägt die Beine gekonnt übereinander und schnappt sich ein kleines Gebäckstück.
Wen muss ich hier eigentlich flachlegen, um einen anständigen Tee zu bekommen?
Auf ihren Lippen liegt ein vielsagendes Lächeln, als sie das Süßgebäck mit einer lasziven Geste zwischen ihre Lippen schiebt und die Reste vom Sirup genüsslich ableckt, während sie den Blick durch die Runde wandern lässt.
Bei den Göttern, Mehregaaaaaaaaaan, sie ist....!
Doch es war zu spät.
Alles anzeigenHandlung:Auf dem Handy des Amenokals ploppt eine Benachrichtigung auf. Irgendein soziales Netzwerk hat er offenbar doch nicht auf stumm geschaltet. Sollte er die Nachricht ansehen, schaut ihm ein Bild seiner Cousine entgegen, die offenbar weiterhin recht rege in entsprechenden Netzwerken unterwegs ist. Wo war die eigentlich die letzten Monate gewesen? Scheinbar hatten die Meisten das einfach nur verdrängt und sich über die Ruhe im Kar Tal Talmascha gefreut.
Eine trügerische Ruhe…
Der aktuelle Post könnte auch erklären, warum so eine latente Unruhe unter dem Personal und insbesondere den Wachen herrscht.
Letzter Tag meiner Studienreise in Jaçãlo. Ich freue mich schon wieder nach Hause zu kommen!Handlung:Der Post war datiert auf GESTERN! Bedeutete das etwa???
Eine tiefe Unruhe stieg in Mehregaan auf. Es war wie damals im Wüsten-Kinder-Ferien-Lager, als er wusste er hatte sein Lieblingsstofftier als 4-Jähriger zu Hause vergessen. Das Fehlen von etwas, das in der Tiefe seines Seins etwas erschütterte. Nun war es aber nicht die drohende Abwesenheit von etwas, sondern die drohende Anwesenheit von etwas.
Das was noch eine schlechte Vorahnung war wurde Wirklichkeit. Ein tiefes Seufzen entkommt dem Amenokal. Resigniert stellt er selbst einen Tee auf. Er entscheidet sich für den Grünen Tee, ob das einer Vorliebe seiner Cousine oder der eigenen Betäubung geschuldet ist weiß er wohl nur selbst.
Am besten wäre ma legt niemanden für Tee flach.
Er rückt sich den Turban zurecht.
Deine kurze Reise ist schon wieder vorbei?
Am besten wäre man legt niemanden für Tee flach.
Ein glockenhelles Lachen, was sicherlich den ein oder anderen Mann schon in die Venusfliegenfalle gelockt hatte, entkommt ihr.
Aber wo bliebe denn da der Spaß?
Sie schaut zu ihrer Tante und wirkt dabei wie eine Katze, die den Sahnetopf gefunden hat, während sie ihr ein strahlendes Lächeln schenkt.
Oh aber Tantchen, du solltest dich nicht so aufregen. Das kann nicht gut für deinen Blutdruck sein. Und das in deinem Alter...
Irgendwie schafft sie es dabei zu wirken als könnte sie kein Wässerchen trüben, wenn es physisch möglich wäre, würde wahrscheinlich ein Heiligenschein auf ihrem Haupt erscheinen.
Ein Eindruck, der schnell wieder verschwindet, während sie Mehregaan dabei beobachtet, wie er Tee macht und dabei den Blick sehr eindeutig auf seinem Hintern verweilen lässt. Der Blick, den sie dabei hat ist von unschuldig soweit entfernt, wie Mama Zensi von einem normalen BMI.
Als er sich ihr wieder zuwendet streckt sie sich kurz genüsslich.
So kurz sind drei Monate nun wirklich nicht. Aber wahrscheinlich kommt es dir nur so kurz vor, weil du ganz fürchterliche Sehnsucht nach mir hattest.
Sie zwinkert ihm zu.
Außerdem sind meine jährlichen Studienreisen doch immer ungefähr gleich lang. Ich meine, ich kann euch ja nicht ewig allein lassen. Auch wenn es der Festigung meiner Fähigkeiten und Fertigkeiten dient.
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