Handlung:
Für Jaçãlo hat man sich nicht "lumpen" lassen und in einem edlen Casino-Saal-Presse-Vertreter eingeladen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
es freut mich ihnen einen Wasserstoff-Cluster bei Lares & Rio de Zarta insbesondere bei den Tiefseehäfen einzurichten. Diese Standorte von lokaler Bedeutung werden aufgewertet. Es erfolgt die Möglichkeit einer Einspeisung von Wasserstoff in Gasnetze und die Regelung dieser Vorgänge.
Ausgehend von diesen Standorten wollen wir einen Cluster einrichten, der von anticäischer Bedeutung sein soll und mit unseren günstigen Steuervorteilen international Investoren mit einer attraktiven Umgebung einlädt.
Uns wurden in einem ersten Schritt bis zu 6 Milliarden ehemalige imperiale Avere zugesagt. Bis zu 2040 ist eine Erhöhung der Förderungen und Kredite je nach Profitabilität und Rückzahlungsstand auf bis zu 8 Milliarden möglich. Vor Ort soll eine F&E-Labor und Entwicklungsstandort völlig von der öffentlichen Hand aufgebaut werden, der in enger Kooperation mit Universitäten in Gran Novara, Targa und natürlich mit unseren örtlichen Hochschulen in Para und Missaro steht.
Wir wollen an diesen beiden Standorten grünen Wasserstoff herstellen, einen Beitrag zum dekarbonisieren von Transport leisten. Begonnen wird mit der Errichtung einer industriellen Wasserstoff-Anlage in Lares mit Inbetriebnahme bis Anfang 2023. In Rio de Zarta erfolgt die Errichtung eines 1,5-GW-Solarkraftwerkes, dass bis zu 1,5 Millionen Häuser mit ungefähr 7000-8000 Betriebsstunden versorgen kann.
Das Ziel ist ausgehend von dieser Region einen wettbewerbsfähigen Sektor im Wasserstoff-Bereich aufzubauen.
Wir stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Eine großartige Vision!
Man berichtet von einer Verzögerung des Baustartes, aber berichtet jetzt nachdem aufgrund von Grundkaufs- und Planungsschwierigkeiten von einem offiziellen Baubeginn im September.
Man bestätigt, dass der Baubeginn sich weiter verzögert und wohl erst mit Jänner 2023 beginnen wird, da es aufgrund einiger Fehleintragungen im Kataster weitere Verhandlungen und Anpassungen in diversen Kauffverträgen braucht. Es wird von einem Enteignungsrecht seitens der Regionalregierung empört Abstand genommen, so etwas sei kommunistischer Humbug.
Man gibt zähneknirschend bekannt, dass es eine Verzögerung in der Planung und Ausführung gibt.
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