Nach einer längeren Pause an Informationen und öffentlichen Aussendungen wird für Sonntag den 11. Juli die Ankündigung des Projektes Vision 2035 avisiert und Medien- und lokale Regierungsvertreter eingeladen. Was durchsickert sind, dass es einige finanzielle und infrastrukturelle Megaprojekte geben wird, die das eher stagnierende Wirtschaftwachstum bei steigenden und stabilen Öleinnahmen erhöhen sollen und auch die Abhängigkeit vom Verkauf von fossilen Rohstoffen reduzieren sollen. Die Summe 250 Milliarden ehemalige imperiale Avere sind im Umlauf, die das Kernstück der Projekte kosten soll. Ein großer Teil des Geldes soll auch in Kijanibonde und insbesondere der wirtschaftlichen Infrastruktur investiert werden. Auch die Erneuerung verschiedenster Häfen des Landes wird anvisiert.
Vision 2035
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Investitionen in Kijanibondes Norden sollten gut überlegt sein! Ob die Junta das Geld nicht für Waffen ausgibt, kann niemand garantieren.
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Handlung:
Derweil sickern oder lässt man bewusst Details des Wirtschaftsministeriums durchsickern. So sollen private Beteiligungen ermöglicht werden und auch eine eigene Gesellschaft gegründet werden, die die riesigen Investitionssummen einsetzt, sammelt, verwaltet und kontrolliert.
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Handlung:
Es wird eine Redner-Liste veröffentlicht und für unterschiedliche Teilbereiche wird es Vorstellungen geben.
Werte Lallas und Sidis, wir fangen mit dem wohl wichtigsten Thema unserer Zeit an. Der Energie-Erzeugung. Hier werden wir in unserem äußersten Westen in einer attraktiven Anlage- und Investitionsregion ein innovatives Projekt im Wert von rund 6 Milliarden ehemaliger imperialer Avere finanzieren und durch günstige Vergaben und Kredite für private Anleger öffnen. Der Graf von Para wird die Details vorstellen.
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Hier finden sie ein Stadterneuerungsprojekt und Hafenprojekt für Evira.
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Hier finden Sie das gesamt-kijanibondesische Infrastrukturprojekt.
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