Die Dienstmaschine des pottyländischen Außenministers - eine speziell modifizierte AERO-P1000 - befindet sich im Landeanflug. Nach dem üblichen Abgekaspere zwischen Maschine und Tower (das zunächst auf ein paar Verständnisprobleme stieß - das Cockpitpersonal, auch Piloten genannt, war im festen Glauben, sie müssten sämtliche Ansagen als Haiku darbieten) landet die Maschine sicher und rollt zur zugewiesenen Parkposition.
Reis, der die Landung verschlafen hat, hat davon noch nichts mitbekommen, so dass sein sonst üblicher Auftritt - ein schwungvolles Aus-dem-Flieger-steigen in dem Moment, in dem die Gangway herangerollt wird - ausbleibt. Das Kabinenpersonal freut sich, schließlich haben sie Angst, dass dieses Ballett eines Tages schiefgehen und der Lord in vielen Metern Tiefe landen könnte. Außerdem geben sie damit dem targischen Bodenpersonal die Gelegenheit, Sachen bereitzustellen und Leute zu organisieren (oder umgekehrt).